Debatte

Politik
Anmoderation von Hans Falkenau:
Interessante Entwicklung: Ausgerechnet eine Grünen-Politikerin schwenkt in Sachen Wolfsjagd offenkundig um. „Ausgerechnet“ deshalb, weil die Grünen bislang die vehementesten Gegner der Wolfsbejagung waren.

Kommentare (2)

René Nehring • 06.09.2023
Ich finde das Umdenken bei den Grünen gut. Was natürlich nichts daran ändert, daß gerade sie es waren, die dem rasanten Anwachsen der Wolfsbestände jahrelang zugesehen haben. Befremdlich fand ich dabei immer, daß sich niemand bei den Grünen daran zu stören schien, daß das Anwachsen des Bestandes bei den einen (den Wölfen) zwangsweise zulasten anderer Tiere ging.
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Conny • 06.09.2023
Ich habe mich immer wieder mit dem Thema beschäftigt, weil ich ja im Naturschutz aktiv bin. Ich kann nicht sehen, dass es funktioniert, große Predatoren wieder in unsere dicht besiedelte Landschaft einzuführen. Außer, man will mit der Weidetierhaltung - die ohnehin schon ein harter wenig Gewinn bringender Job ist - Schluss machen.
Da es vor allem Verluste bei den Schafen gibt und die Schafe heutzutage aber oftmals zu Landschaftserhaltungszwecken (gegen Verbuschung, Deichpflege etc.) eingesetzt werden, ist es ein Schuss ins eigene Knie.
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