Anmoderation von Grüne Flora:
Hier mal eine Geschichte, die muslimische Mitbürger nicht als Kriminelle zeigt, sondern als Menschen, die sich unserer Gesellschaft auch verpflichtet fühlen.
Es gibt ne ganze Masse an Menschen, die sich der Gesellschaft verpflichtet fühlen und für sie Arbeit leisten - z.B. Dreck wegräumen. Ihre Ethnie und Religion wird dabei nicht erwähnt. Solch ein Verhalten ist eigentlich "normal", wenn man seine Umgebung schätzt. Es ist sicherlich gut, solche Geschichten - so auch diese - zu erzählen, um zur Nachahmung anzuspornen. Mehr ist es aber auch nicht.
@Grübe Flora: Ich glaube, im heutigen Deutschland dürfte wohl jeder Bio-Deutsche irgendeinen Muslim kennen oder jemanden, der aus diesem Kulturkreis kommt. Und jeder wird somit wissen, dass viele dieser Zuwanderer normal und friedlich hier leben. Ttrotzdem ändert das nichts daran, dass aus diesem Kulturkreis heraus überdurchschnittlich viele schwere Straftaten begangen werden.
Du sprichst hier eine unangenehme Wahrheit an, für die man schnell in die rechte Ecke gestellt wird, weil man nicht wahrhaben will, was nicht in das schöne Multikulti Bild passt.
Ich denke, die Aussagen von diesen Leuten sind sehr entscheidend und die Überschrift sagt es auch: "Aus Liebe zu Deutschland". Wenn Migranten, egal ob Muslim oder sonst wer, ihre neue Heimat lieben und deren Kultur respektieren und achten, dann funktioniert die pluralistische Gesellschaft.
Wenn aber die Zuwanderer eigene radikale Ansichten und Glaubensvorstellungen behalten und die Kultur und Gesellschaft, in der sie leben verachten, dann überraschen die Bilder auf unseren Strassen nach dem 7. Okt. und die Kriminalstatistik gar nicht.
Eine tolle Aktion, aber der Satz "Wegen ihrer Vielfalt und liberaleren Ansichten vom Islam werden sie von anderen als „nicht richtig muslimisch“ angefeindet" zeigt, dass es ein grundlegendes Problem gibt.
Genauso muss eine liberale, von einer Imamin geführten Moschee geschlossen werden, weil sie zu viele Drohungen bekommen haben.
Ich wünschte es gäbe mehr solcher Menschen, die Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Solidarität leben und danach handeln.
Da sprichst Du einen wichtigen Punkt an, Mahdi. Ich fand, das passt hier vielleicht ganz gut, auch das Schweigen der Islamverbände vielsagend, als nach dem 7. Oktober auf deutschen Straßen Israel-Flaggen verbrannt wurden. Entweder haben sie Angst vor den Krawallmachern, oder sie fanden insgeheim gut, was die getan haben. Gleiches gilt auch für den Hamas-Terror gegen Israel.
Hier mal eine Geschichte, die muslimische Mitbürger nicht als Kriminelle zeigt, sondern als Menschen, die sich unserer Gesellschaft auch verpflichtet fühlen.