Berlins neue Arbeitssenatorin will eine Vier-Tage-Woche für die Verwaltung testen
Debatte
Wirtschaft und Finanzen
Kommentare (2)
Conny • 03.05.2023
Über Berlin kann ich nichts sagen...
Ich finde dieses Beispiel von der Umstrukturierung im Text interessant: z.B. E-Mails nur zweimal am Tag bearbeiten, Telefone sind zwischenzeitlich abgeschaltet und während einer Pflichtpause zur Mittagszeit besteht kein Zugriff auf die Server. Resultat: zufriedenere Mitarbeiter mit mehr Freizeit – ohne Leistungsabfall“.
Persönlich finde ich es angenehm, wenn man bei Arbeitszeitreduktion wählen kann zwischen viele Tage kurz arbeiten oder wenige Tage lang. Ich bevorzuge ersteres. Das erschöpft weniger und man ist konzentrierter. - Aber das kommt natürlich auf den Job an.
Ich finde dieses Beispiel von der Umstrukturierung im Text interessant: z.B. E-Mails nur zweimal am Tag bearbeiten, Telefone sind zwischenzeitlich abgeschaltet und während einer Pflichtpause zur Mittagszeit besteht kein Zugriff auf die Server. Resultat: zufriedenere Mitarbeiter mit mehr Freizeit – ohne Leistungsabfall“.
Persönlich finde ich es angenehm, wenn man bei Arbeitszeitreduktion wählen kann zwischen viele Tage kurz arbeiten oder wenige Tage lang. Ich bevorzuge ersteres. Das erschöpft weniger und man ist konzentrierter. - Aber das kommt natürlich auf den Job an.
Grüne Flora • 02.05.2023
Warum nicht? Wenn auch in vielen anderen Branchen das Thema Vier-Tage-Woche diskutiert wird.
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Was haltet Ihr davon, dass ausgerechnet in der deutschen Stadt, die für ihre Hochleistungsbehörden bekannt ist (Ende der Ironie), die Vier-Tage-Woche in der Verwaltung getestet werden soll?