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Kommentare (10)

Gaby Belford • 16.01.2023
Na, da hat die #BloedBild mal wieder den reaktionären Hühnerhaufen aufgescheucht. Und alle gackern. Herrlich.
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Gaby Belford • 17.01.2023
Frage an Tagating: Wie kann ich auf Hans Falkenau's Frage antworten?
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Hans Falkenau • 16.01.2023
Was meinen Sie mit „den reaktionären Hühnerhaufen aufgescheucht“?
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Conny • 16.01.2023
Aus meiner Junged kenne ich den Ausspruch: Das Amt des Verteidigungsministers ist ein Schleudersitz. Dort werden Leute hinberufen, die man loswerden will. Wenn sie nicht scheitern, können sie sich große Anerkennung erwerben.
Seit Guttenberg stimmt wohl der erste Teil dieser These. Kann sich jemand von Euch an einen wirklich gut besetzten Minister erinnern? Wie müsste diese Persönlichkeit beschaffen sein?
Hier zum Überblick die Liste seit 1990:
Gerhard Stoltenberg - Volker Rühe - Rudolf Scharping - Peter Struck - Franz Josef Jung -
Karl-Theodor zu Guttenberg - Thomas de Maizière - Ursula von der Leyen -
Annegret Kramp-Karrenbauer - Christine Lambrecht
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Hans Falkenau • 16.01.2023
Aus Soldatenkreisen - selbst konservativen - ist bis heute hohes Lob für Peter Struck zu hören, der leider viel zu früh verstorben ist.
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Piconbière • 16.01.2023
Gut besetzte Verteidigungsminister ? Da muss man schon mehr als 30 Jahre zurückblicken.
Franz Josef Strauss ? Starfighter, HS30, Spiegel-Affäre. Vielleicht doch nicht (aber besser als Lambrecht). Hat gedient.
Helmut Schmidt ? Gründete Die Universitäten der Bundeswehr und führte das Haarnetz für Soldaten ein. Sonst nicht viel. Aber wenigstens nicht peinlich. Hat gedient.
Volker Rühe ? Trieb die NATO Osterweiterung voran. In seiner Amtszeit wurde die Möglichkeit geschaffen, Auslandseinsätze ohne Grundgesetzänderung durchzuführen. Ob das alles so super war ? Weisser Jahrgang.
Dann wohl doch Manfred Wörner. Hatte sich außer der Kießling-Affäre nichts vorzuwerfen. Wollte deshalb zurücktreten, durfte aber nicht. Später NATO Generalsekretär. Weisser Jahrgang, dennoch Reserveoffizier.
Und jetzt vielleicht Hubertus Heil. Mannomann. Hat wenigstens einen martialischen Namen.
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Hans Falkenau • 16.01.2023
Sehr schön! Das wurde aber auch Zeit. Seit Freitagabend galt Lambrecht als politisch erledigt. Unfassbar, dass Scholz & Co. mehr als zwei Tage lang zusehen, wie eine Ministerin für tot erklärt wird und ihr nicht zur Seite springen. Genauso unfassbar, dass Lambrecht in ihrer Rücktrittserklärung den Medien die Schuld an ihrem Scheitern gibt.
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Renking • 17.01.2023
Dass Lambrecht eine komplette Verfehlung war, steht außer Frage. Allerdings kann ich nur zustimmen, dass es ein Armutszeugnis ist, dass ihr keiner aus dem Kabinett zur Seite gesprungen ist.
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Marie Stüdemann • 16.01.2023
Hast du etwa erwartet, dass sie die Schuld bei sich selbst sucht???
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