Anmoderation von Marie Stüdemann:
Dieser Artikel (ich hoffe, er verschwindet nicht hinter einer Bezahlschranke), zeigt den ganzen Unsinn der deutschen Sozialpolitik, also nicht nur der Flüchtlingspolitik:

- Dass es nicht um Menschen geht, sondern ums Geschäft!
- Dass die verschiedenen Bedürftigen nur Kundengruppen sind, die beliebig verschoben werden können!
- Dass Worte wie „Mitmenschlichkeit“ oder „Nächstenliebe“ für die Betreiber nicht mehr sind als Marketing-Sprechblasen, die nur ihre Gier kaschieren sollen!
- Auch wie lukrativ diese Branche für die Betreiber ist, wird deutlich: Warum kostet ein kleines Zimmer in einer stinknormalen Wohnlage 4.800 Euro im Monat???

Kommentare (3)

Grüne Flora • 02.03.2023
Hier bin ich ganz bei Euch. Die Unterbringung von Flüchtlingen darf natürlich nicht zu Lasten der einheimischen Sozialschwachen gehen.
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Conny • 02.03.2023
Das Hauen und Stechen um Wohnplatz hat begonnen. Mit dem ungebremsten Einströmen von Migranten soll es anscheinend eskalieren. Von Seiten der hilflosen Senioren ist kein Widerstand zu erwarten.
Eher vielleicht von anderen Wohneigentumsbesitzern, denen es jetzt auch an den Kragen geht, weil "zu wenig Platz" da ist. Siehe dazu den Beitrag zur Grundsteuer.
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Hans Falkenau • 02.03.2023
Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich ein Hauen und Stechen um Wohnraum ist. Die Migranten sind ja hier nur Spielmasse. Den Betreibern der Unterkünfte sind sie, das zeigen die Beispiele Berlin und Lörrach deutlich, total egal. Wenn der Staat morgen für eine andere Gruppe mehr Zuschüsse zahlen sollte, fliegen die Migranten auch raus. Vorher wird natürlich – wie beim Paul-Gerhardt-Stift – schnell noch ein Ethikseminar bei Pater Anselm Grün besucht …
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