Anmoderation von Hans Falkenau:
Hier mal wieder ein Zustandsbericht aus der selbsternannten „geilsten Stadt der Welt“.

Kommentare (5)

Grüne Flora • 16.08.2023
Die Lage an manchen Berliner Brennpunkten ist sicherlich prekär. Allerdings sollten wir aufpassen, dass hier Opfer der gesellschaftlichen Umstände - in diesem Falle die Obdachlosen, Bettler, Junkies etc. - nicht zu Tätern erklärt werden.
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René Nehring • 17.08.2023
Ich glaube, keine politische Kraft erklärt die schwächsten sozialen Gruppen unserer Gesellschaft - die Obdachlosen, Bettler und Junkies usw. - in irgendeiner Weise zu Tätern. Doch wenn ihre Lebensumstände die Lebensqualität anderer Bevölkerungsgruppen beeinträchtigt, sind das Verhältnisse, die nicht akzeptiert werden können.
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Marie Stüdemann • 15.08.2023
Was mich immer so wütend macht ist das regelrechte Abfeiern der Berliner Verwahrlosung durch große Teile von Politik, Medien und Kultur als „Großstadtkultur“. Als ob andere Metropolen auch so dreckig wären…
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Renking • 15.08.2023
Ist leider in vielen Städten so. Musste letztes Jahr in Hannover von der Regionalbahn auf den ÖPNV umsteigen. Da muss man über so eine Zwischenebene. Musste den Kinderwagen an Junkies vorbeischieben, weil die direkt vor dem einzigen Fahrstuhl gesessen haben. Mein Onkel war extra schon vorgelaufen um die Lage zu checken...
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Hans Falkenau • 14.08.2023
Dieser Artikel steckt voller ehrlicher Sätze, die allesamt belegen, dass das linke Gutmenschentum kein einziges soziales Problem löst, dafür jedoch die Lebensqualität der normalen Menschen massiv beeinträchtigt.

In einem Absatz heißt es: „Wie passen Kinder, Mütter und Rentner mit Alkoholkranken, Cracksüchtigen und Drogendealern zusammen auf einen Platz? Das geht nicht. Zumindest kann das nicht gut gehen. Und obwohl das eigentlich jeder weiß, werden in Berlin immer wieder solche Experimente versucht. Ein Platz für jeden ist aber eben kein Platz für alle.“
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