Debatte

Politik
Anmoderation von Hans Falkenau:
Hier mal eine interessante Analyse zu möglichen Veränderungen in der Parteienlandschaft. Ist sicher viel Spekulation dabei, aber auch nicht ganz abwegig.

Kommentare (5)

Conny • 22.10.2023
Ich bin jetzt mal auf Montag und die Parteigründung von Sarah Wagenknecht gespannt und was daraus wird.
Allerdings ist damit das Problem der heimatlosen konservativen Wähler nicht gelöst - und folglich auch nicht das des größten Wählerblocks.
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Hans Falkenau • 22.10.2023
Schade, dass es hier bislang nicht mehr Kommentare gibt. Ich glaube, die Dynamik in der Parteienlandschaft war schon lange nicht mehr so groß wie jetzt.
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Grüne Flora • 20.10.2023
Na ja, ich halte vieles an dem Artikel für sehr gewollt. Immerhin streben all die in dem Text genannten Projekte danach, im gleichen Gewässer derjenigen zu fischen, die mit den etablierten Parteien nicht einverstanden sind.
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Conny • 23.10.2023
Das mit dem "gewollt" finde ich bei Tichy auch oft so. Da ist eine Menge Wunschdenken in den Artikeln. Mal abwarten, was daraus wird.
Das mit dem "in den gleichen Gewässern fischen" liegt daran, dass wir eben nur diese "Gewässer" haben. Große Teile der Wähler liegen auf Land trocken und wollen gerne wieder in ein Gewässer, um mal bei diesem Bild zu bleiben.
Diese jahrelange Brandmauer-Strategie ist nun endgültig in der Sackgasse angekommen: Offensichtlich ist den Leute in wachsender Zahl diese Brandmauer wurscht. Die Krisen unseres Landes müssen endlich klar angesprochen und klar angegangen werden. Ob das jetzt mittels einer größer werdenden AfD oder anderer "unverbrauchter" Player passiert -- mal sehen. Die "etablierten" Parteien haben jetzt jahrelang daran gearbeitet ihre Unfähigkeit und ihren Unwillen, die Probleme der Gesellschaft wahrzunehmen und zu adressieren in den Köpfen der Wähler zu etablieren. Enttäuschung und Misstrauen sitzen tief.
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Hans Falkenau • 22.10.2023
Wir werden es ja sehen, Grüne Flora ;-) Immerhin fahren die Ampelparteien gerade Rekordnegativwerte ein – und bieten damit genug Platz für bürgerliche Alternativangebote.
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