Anmoderation von René Nehring:
Hier mal wieder ein interessantes Stück aus der PAZ. Es skizziert u.a. die wirtschaftliche Bedeutung der deutschen und europäischen Sozialleistungen für die Herkunftsländer der Migranten.
Interessant ist die Übersicht der Weltbank, in wie starkem Maße Geldüberweisungen von Migranten in ihre Heimatländer zu deren Bruttoinlandsprodukt beitragen. An diesen Hinweis habe ich vorhin gedacht, als ich den den Kommentar von Jamila Schäfer (Grüne) bzgl. Bürgergeld las.
Sie sagt, dass Menschen, die nicht arbeiten, mit ihrem Bürgergeld unsere Wirtschaft stützen würden, da sie das Geld direkt wieder ausgegeben für Lebensmittel oder Haushaltsgeräte. D.h. Es stabilisiert unsere Wirtschaft – Kürzungen in dem Bereich würde die Wirtschaft wieder schwächen.
Das gilt vielleicht für die 40 % Biodeutschen, die Bürgergeld beziehen.
Die Welt ist aus den Fugen.
Ich finde hier aufschlussreich, wie bestimmte Interessengruppen, in diesem Fall die Befürworter von mehr Zuwanderung, versuchen, ihre Ziele mit Hilfe von internationalen Abkommen durchzudrücken. Da wird erst auf UN-Ebene ein „Migrationspakt“ geschlossen, und hinterher heißt es dann auf nationaler Ebene, wir müssen jetzt laut einer Vorgabe der UNO mehr Migranten aufnehmen.
Ein interessanter Artikel! Vielen Dank. Mich hat unter anderem schockiert, dass die „Ausgaben für Versorgung, Wohnen, Heizung, Gesundheitspflege und Integrationsmaßnahmen“ der Migranten „nach jüngsten Angaben inzwischen um jährlich rund 50 Milliarden Euro“ liegen. Wahnsinn!
Hier mal wieder ein interessantes Stück aus der PAZ. Es skizziert u.a. die wirtschaftliche Bedeutung der deutschen und europäischen Sozialleistungen für die Herkunftsländer der Migranten.