Anmoderation von Conny:
Zitat aus dem Text: Die Vorstellung, dass Erwachsene „aufhören sollten, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen, die sie nicht erleben werden“, ist absurd. Es würde das Ende der Politik und des öffentlichen Lebens bedeuten.
Ich finde diesen Text anregend. Dazu eine persönliche Frage:
was ist euer perönlicher Motivationsgrund, ein verantwortungsvolles Verhalten gegenüber dem Planeten an den Tag zu legen? Sind es ethische Gründe oder denkt ihr an eure und andere Nachkommen?

Kommentare (2)

Marie Stüdemann • 14.09.2023
Es hat leider inzwischen schlechte Tradition, dass der Staat mit dem Entzug von Kinderrechten droht, wenn Eltern bestimmten Normen nicht entsprechen. Beispiele hierfür sind die Impfpflicht oder die oder auch das neue Gesetzt zur sexuellen Selbstbestimmung. Bei Letzterem sollen die Eltern Probleme bekommen, wenn sie den Wunsch ihres pubertierenden Kindes auf eine Geschlechtsumwandlung nicht unterstützen.
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Marie Stüdemann • 14.09.2023
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Hans Falkenau • 14.09.2023
Deine Frage, Conny, ist nicht ganz eindeutig zu beantworten. An die Nachkommen zu denken ist ja auch ein ethischer Beweggrund.

Ich versuche in meinem Handeln, sowohl eigene Interessen zu vertreten als auch an das Gemeinwohl zu denken. Wie weit das jeweils geht, hängt sicherlich immer vom Einzelfall ab.
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