Anmoderation von Conny:
Hier mal wieder eine kleine Erinnerung an unzähligen Impfgeschädigten, die immer noch unter Auferbietung aller ihrer Kräfte (die die Krankheit ihnen lässt) um den minimalsten Erfolg, nämlich Erwähnung und Akzeptanz kämpfen müssen. Der Kanal COLLATERAL tut hier einen wichtigen und erschütternden Beitrag.
Spielt das Thema für euch und in eurem Bekanntenkreis eine Rolle?
Hier noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Kritik an Corona-Regeln/Maßnahmen (ich kann es leider nicht hochladen, da es immer noch nicht funktioniert.
Deshalb als Link):
https://www.nius.de/politik/gericht-verurteilt-ex-richterin-weil-sie-ihren-pfarrer-vater-in-der-corona-zeit-sterbende-frau-besuchen-liess/5e7e37ca-3e54-4c4b-94b5-e87122306aeb
Ich bin mal gespannt unter welcher Regierungskonstellation eine Aufarbeitung bzw. ein Stoppen der immernoch gnadenlos durchgepeitschten Fehlurteile passiert.
Die Berichte über Impfschäden sind natürlich bewegend, und ich finde, hier gibt es nichts zu verharmlosen. Aber ich kann nicht beurteilen, wie repräsentativ sie sind. Und wir alle wissen nicht, welche Schäden entstanden wären, wenn die Impfstoffe nicht so schnell zur Hand gewesen wären. Natürlich war und ist Corona für die meisten Menschen nicht so gefährlich, wie es am Anfang der Pandemie befürchtet worden war. Aber schon eine Sterblichkeit von einem Prozent bedeutet in einem Land wie Deutschland rund 800.000 Todesfälle. Und wie ich schon früher geschrieben habe, bin ich mir sicher, dass all die Kritiker, die sich über die Corona-Maßnahmen aufgeregt haben, auch lautstark protestiert hätten, wenn die Politik die Dinge hätte laufenlassen.
Einfach mal so allen Kritikern unterstellen, sie würden nur kritisieren, weil sie halt gerne kritisieren bzw. wie Du es ausdrückst sich "aufregen".
Empfinde ich ehrlich gesagt als unverschämt.
Hi Flora,
"ich mir sicher, dass all die Kritiker, die sich über die Corona-Maßnahmen aufgeregt haben, auch lautstark protestiert hätten, wenn die Politik die Dinge hätte laufenlassen"
diese Aussage -- hab ich sicher auch schon als Reaktion darauf gesagt -- suggeriert, dass die Menschen die Kritik aus Lust an der Kritik geäußert haben. Einfach, weil sie gerne immer opponieren und nicht weil sie vom Inhalt ihrer Kritik überzeugt sind. Dies ist eine Unterstellung, die auch nicht richtiger dadurch wird, dass du dir sicher bist...
Hallo Conny, vielen Dank für den Link! Ich finde, dass viel zu wenig über das Thema Impfschäden berichtet wird. Ich habe jedenfalls in meinem privaten Umfeld von einigen Fällen gehört. Was ich mir wünschen würde, wäre eine unvoreingenommene Untersuchung über das tatsächliche Ausmaß. Vielleicht ist es höher als geglaubt, vielleicht aber auch viel niedriger.
Hi Marie, es muss viel höher sein, da ja geglaubt und bis heute insistierend behauptet wird, dass es keinerlei negativen Auswirkungen gibt.
Alle hier sprechenden Geschädigten, inklusive derjenigen, die ich persönlich kenne, werden in die psychatrische Ecke gedrängt --- alles nur eingebildet!
Mir fällt spontan keine einzige medizinische Behandlung ein, wo so absolut und flächendeckend die Möglichkeit einer Nebenwirkung abgestritten wird und die Geschädigten bepöbelt und unhöflich bis aggressiv abgewiesen werden.
Schon allein dieses Verhalten zeigt, dass das Ganze eine riesige Sauerei ist. Dass die Milliarden verdienenden Konzerne oder Privat-Sponsoren ihrer Fehler vertuschen wollen, ist erwartbar, aber dass normale Leute, die nichts zu gewinnen oder zu verlieren haben dabei auch mitmachen, ist schon irre.
Hier mal wieder eine kleine Erinnerung an unzähligen Impfgeschädigten, die immer noch unter Auferbietung aller ihrer Kräfte (die die Krankheit ihnen lässt) um den minimalsten Erfolg, nämlich Erwähnung und Akzeptanz kämpfen müssen. Der Kanal COLLATERAL tut hier einen wichtigen und erschütternden Beitrag.
Spielt das Thema für euch und in eurem Bekanntenkreis eine Rolle?