Flüchtlinge in JVA Straubing - Killer und Schwerkrimineller - meutern
Debatte
MeinungKommentare (7)
Marie Stüdemann • 10.02.2024
Ist es nicht möglich, Einrichtungen zu schaffen, in denen diese Typen sicher untergebracht werden können, wenn sie ihre Strafe abgesessen haben, aber schon vor ihrer Entlassung neue Gewalt ankündigen?
René Nehring • 09.02.2024
@Mahdi:
Stimme Dir vor allem bei Deinem zweiten Absatz zu. Die Zuwanderung wird bei uns vor allem von zwei Gruppen befürwortet: a) von einer international ausgerichteten Linken, die aus kulturellen Motiven das Ziel eines möglichst „bunten“ Deutschlands verfolgt, und b) von der Wirtschaft, die schlicht und ergreifend Arbeitskräfte braucht. Beide Gruppen blenden seit Jahren aus, daß Zuwanderer keine Automaten oder Bots sind, sondern Menschen, die mit der Ankunft oder gar Einbürgerung in Deutschland keineswegs ihre Herkunft, ihren Glauben, ihre Traditionen, ihre gesellschaftlichen Rollenbilder etc. und schon gar nicht ihre Prägungen ablegen. Mit anderen Worten: Sie hatten keine Vorstellung davon, worauf sie sich einlassen - und wollen diese Vorstellung im Grunde bis heute auch nicht haben.
Stimme Dir vor allem bei Deinem zweiten Absatz zu. Die Zuwanderung wird bei uns vor allem von zwei Gruppen befürwortet: a) von einer international ausgerichteten Linken, die aus kulturellen Motiven das Ziel eines möglichst „bunten“ Deutschlands verfolgt, und b) von der Wirtschaft, die schlicht und ergreifend Arbeitskräfte braucht. Beide Gruppen blenden seit Jahren aus, daß Zuwanderer keine Automaten oder Bots sind, sondern Menschen, die mit der Ankunft oder gar Einbürgerung in Deutschland keineswegs ihre Herkunft, ihren Glauben, ihre Traditionen, ihre gesellschaftlichen Rollenbilder etc. und schon gar nicht ihre Prägungen ablegen. Mit anderen Worten: Sie hatten keine Vorstellung davon, worauf sie sich einlassen - und wollen diese Vorstellung im Grunde bis heute auch nicht haben.
Grüne Flora • 08.02.2024
Diese Beispiele sind natürlich erschreckend. Sie zeigen aber auch, dass es keine einfachen Lösungen à la „Kriminelle Ausländer raus!“ für derartige Fälle gibt.
Marie Stüdemann • 10.02.2024
Es mag ja sein, Grüne Flora, dass es keine einfachen Lösungen gibt. Aber gar keine Lösung zu haben kann ja wohlauf keine Lösung sein.
René Nehring • 09.02.2024
Trotzdem bleibt die Frage, was unser Rechtssystem mit Leuten wie diesen anstellt. Es kann meines Erachtens nicht sein, daß die Staatenlosigkeit dieser Straftäter dazu führt, daß sie nicht abgeschoben werden können.
Hans Falkenau • 08.02.2024
Statt eines Kommentars zitiere ich hier zwei Abschnitte aus dem Artikel:
„Der Steuerzahler kommt weiter für die Schwerverbrecher auf! Für Haidar A. waren es seit 2016 255 500 Euro, bis zum letzten Hafttag 2040 kämen 584 000 Euro dazu (bei 100 Euro Haftkosten pro Tag, Prozesskosten nicht mitgerechnet). Bei Shahiq S. sind es seit Inhaftierung 127 500 Euro, bis 2040 werden es weitere 584 000 Euro.“
„Wie ein abgefangener Brief aus der JVA beweist, hetzt Haidar A. aus seiner Zelle weiter gegen Deutschland: ,Ich verspreche, wenn mir ein Schwein von Euch Anbetern des Kreuzes in die Hände gerät, werde ich sein Blut trinken.'“
Noch Fragen?
„Der Steuerzahler kommt weiter für die Schwerverbrecher auf! Für Haidar A. waren es seit 2016 255 500 Euro, bis zum letzten Hafttag 2040 kämen 584 000 Euro dazu (bei 100 Euro Haftkosten pro Tag, Prozesskosten nicht mitgerechnet). Bei Shahiq S. sind es seit Inhaftierung 127 500 Euro, bis 2040 werden es weitere 584 000 Euro.“
„Wie ein abgefangener Brief aus der JVA beweist, hetzt Haidar A. aus seiner Zelle weiter gegen Deutschland: ,Ich verspreche, wenn mir ein Schwein von Euch Anbetern des Kreuzes in die Hände gerät, werde ich sein Blut trinken.'“
Noch Fragen?
Mahdi • 09.02.2024
Na die Kosten sind sind noch nicht einmal sehr hoch, wenn man bedenkt, wofür die Regierung sonst Geld in Milliardenhöhe rausschmeißt.
Was Haidar geschrieben haben soll ist für mich gar nicht überraschend, wenn ich bedenke, was im Koran steht (hab ihn gelesen), was in Moscheen teilweise gepredigt wird und was Menschen in Afghanistan, Syrien und anderswo erleben -millionen von Menschen für ihr Leben durch Krieg und Terror traumatisiert.
Das gleiche widerfährt nun den Menschen im Gazastreifen. Manche waren schon vorher radikalisiert und hassten die Juden, aber diejenigen, die nicht vorher schon hasserfüllte, radikalisierte Menschen waren, sind es entweder jetzt oder zumindest zutiefst traumatisiert.
So wird der Kreislauf von Hass und Gewalt ewig weiter gehen.
Ich glaube kein Politiker hat sich vorher mal Gedanken gemacht, welche Menschen man in sein Land lässt, welche Konsequenzen es haben kann und wie man diesen Menschen am besten hilft. Ich fürchte die meisten sind zu sehr mit ganz anderen Dingen beschäftigt und ein Großteil der Energie geht dabei drauf, andere zu diffamieren, zu stigmatisieren und selbst keine besseren Lösungen zu präsentieren -egal um welches Thema es geht.
Was Haidar geschrieben haben soll ist für mich gar nicht überraschend, wenn ich bedenke, was im Koran steht (hab ihn gelesen), was in Moscheen teilweise gepredigt wird und was Menschen in Afghanistan, Syrien und anderswo erleben -millionen von Menschen für ihr Leben durch Krieg und Terror traumatisiert.
Das gleiche widerfährt nun den Menschen im Gazastreifen. Manche waren schon vorher radikalisiert und hassten die Juden, aber diejenigen, die nicht vorher schon hasserfüllte, radikalisierte Menschen waren, sind es entweder jetzt oder zumindest zutiefst traumatisiert.
So wird der Kreislauf von Hass und Gewalt ewig weiter gehen.
Ich glaube kein Politiker hat sich vorher mal Gedanken gemacht, welche Menschen man in sein Land lässt, welche Konsequenzen es haben kann und wie man diesen Menschen am besten hilft. Ich fürchte die meisten sind zu sehr mit ganz anderen Dingen beschäftigt und ein Großteil der Energie geht dabei drauf, andere zu diffamieren, zu stigmatisieren und selbst keine besseren Lösungen zu präsentieren -egal um welches Thema es geht.
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