Anmoderation von Hans Falkenau:
Ein neues Beispiel aus dem grünen Absurdistan: Erst drücken die Grünen eine Zwangsaustauschpflicht für Heizungen durch und dann fordern sie ein "Milliardenprogramm", weil sich kaum ein Bürger den grünen Irrsinn selbstfinanziert leisten kann.

Kommentare (6)

Conny • 04.04.2023
Wo kommt das Geld her? Schon bei Corona wurden Milliarden zur Abmilderung selbst kreierter Miseren ausgeschüttet. Schulder, Gelddrucken, Bürger ruhigstellen.
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Hans Falkenau • 04.04.2023
Das Geld kommt zunächst einmal per Verschuldung. Und wenn die Schulden so hoch sind, dass sie kaum noch zu begleichen sind, wird ihr realer Wert durch Inflation schrittweise reduziert. Das Problem: Der Staat kann sich das leisten, weil eine Inflation immer auch zu einem Anstieg seiner Einnahmen führt, bei den Bürgern steigt das Einkommen jedoch nicht automatisch.
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Grüne Flora • 03.04.2023
Wo ist das Problem? Die Grünen treiben die Modernisierung voran und sorgen dafür, dass die Bürger sich diese auch leisten können.
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Renking • 04.04.2023
Und woher soll das Geld kommen? Reichensteuer?
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Hans Falkenau • 04.04.2023
Mit Verlaub: Aber glaubst Du eigentlich noch an den Weihnachtsmann? Die grüne Energiepolitik bedeutet für Millionen Bürger faktisch eine Teilenteignung ihres Vermögens, weil sie funktionierende Anlagen und Geräte entsorgen müssen, nur weil diese nicht mehr irgendwelchen willkürlich gesetzten Vorschriften entsprechen.
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