Wenn man die Perspektive zugrundelegt, dass es unter den Maßstäben des Klimawandels und der globalen und permanenten Pandemiebedrohung keinen Sinn ergibt, den Nationalstaat als Referenzrahmen zu wählen, dann läuft es aus meiner Sicht prima!
Der Nationalstaat kann unter den im Artikel geschilderten Umständen seine eigentlichen Aufgaben nicht mehr erfüllen. Der Souverän in diesem Staat wird in vielerlei Hinsicht vom Wohlwollen der überstaatlichen Entscheidungsträger abhängig gemacht, bzw. er wacht eher in dieser Abhängigkeit auf (oder auch nicht). Die Überwachung kritisch denkender Zeitgenossen wird überstaatlich und im Alltag kaum wahrnehmbar perfektioniert und über staatliche Strukturen und die Aufweichung des Rechtes mittels Schaffung von Angst genutzt, um Widerstand so weit wie möglich einzudämmen. Und die wenigen Aufrechten, Tapferen und Freiheitsliebenden werden so in der öffentlichen Wahrnehmung stigmatisiert, dass sie alleine stehen und scheibchenweise abgeräumt werden können. Schließlich wird das Klima der Inneren Sicherheit langsam erodiert und die Menschen dazu gebracht, aus Angst nach einer einfachen Lösung zu rufen, da sie sich ausserstande sehen, eigenständig im System etwad zum besseren zu bewegen.
Also alles wunderbar. Aus der Sicht einer politischen Globalisierung läuft es wunderbar.
Ich schließe mich dem Kommentar von Herrn Ulrich Bohl (am 31.12.22, 09:43 Uhr) an:
"Die CDU fällt als Opposition total aus und
hat eigentlich auch gar kein Recht sich Opposition zu nennen. Sie hat mit 16 Jahren Merkelhuldigung den
Grundstein für den derzeitigen Zustand gelegt."
Wenn man sich das Agieren unserer politischen Eliten zur Jahreswende ansieht, kann man jede Hoffnung für unser Land verlieren. Da wird vor aller Augen offensichtlich, dass das Modell ungebremste und unkontrollierte Migration gescheitert ist (wohlgemerkt: nicht die Migration vieler hart arbeitender Zuwanderer, die sich am Recht und Ordnung halten) - und die Politik spricht von „Böllerverboten“.
Der Nationalstaat kann unter den im Artikel geschilderten Umständen seine eigentlichen Aufgaben nicht mehr erfüllen. Der Souverän in diesem Staat wird in vielerlei Hinsicht vom Wohlwollen der überstaatlichen Entscheidungsträger abhängig gemacht, bzw. er wacht eher in dieser Abhängigkeit auf (oder auch nicht). Die Überwachung kritisch denkender Zeitgenossen wird überstaatlich und im Alltag kaum wahrnehmbar perfektioniert und über staatliche Strukturen und die Aufweichung des Rechtes mittels Schaffung von Angst genutzt, um Widerstand so weit wie möglich einzudämmen. Und die wenigen Aufrechten, Tapferen und Freiheitsliebenden werden so in der öffentlichen Wahrnehmung stigmatisiert, dass sie alleine stehen und scheibchenweise abgeräumt werden können. Schließlich wird das Klima der Inneren Sicherheit langsam erodiert und die Menschen dazu gebracht, aus Angst nach einer einfachen Lösung zu rufen, da sie sich ausserstande sehen, eigenständig im System etwad zum besseren zu bewegen.
Also alles wunderbar. Aus der Sicht einer politischen Globalisierung läuft es wunderbar.