Anmoderation von Conny:
Nach 1,5 Jahre wüster Schmähungen in Richtung der Warner vor der neuen Impf-Technologie, kann sich jetzt das ZDF dem Thema Impfschäden nicht mehr verschließen.
Schädigungen durch eine Coronainfektion und Schädigung durch die Impfung wurden bisher krass ungleich behandelt, obwohl ihre Symptome manchmal ähnlich aussehen und v.a bei letzterem drastisch lebensverändernd ausfallen. (Siehe Beitrag). Bei ersterer konnte man auf Verständnis, Anerkennung und mit einiger Zeitverzögerung auch auf Hilfe rechnen. Forschungsgelder werden bereit gestellt. Bei zweiterem wurde man allein durch die Hölle geschickt und auf die Psychoschiene abgeschoben. Alle lebensrettenden Maßnahmen müssen privat finanziert werden. Für die Geschädigten gibt nur nach langem Kampf und in besonders drastischen Einzelfällen kleine Schmerzensgelderstattungen.
Mein Punkt: Wir müssen dieses Thema aufarbeiten. Dringend und schonungslos. Die nächste Seuche wird jetzt schon diskutiert und ihre Bekämpfungstrategien geplant!

Kommentare (4)

Mahdi • 11.03.2023
In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf ein anderes Video auf yt aufmerksam machen: Die Pfizer Files link: https://www.youtube.com/watch?v=QbaAuULZxH8&ab_channel=Achgut.Pogo
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Mahdi • 11.03.2023
Nach meinem subjektiven Empfinden habe ich den Eindruck, dass man das totschweigt und drauf hofft, dass die Gesellschaft es langsam aber sicher vergisst.
Oder nach dem Motto wie der Hetzer Montgommery ("Tyranney der Ungeimpften") sagte: "Schwamm drüber". Keine Reue, kein Schuldbewusstsein, keine Aufarbeitung.

Aber ich hoffe trotzdem, dass es aufgearbeitet wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
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Luise Sievers • 10.03.2023
Ich habe eine Frau kennengelernt, die nach ihrer dritten Impfung zweimal wiederbelebt werden, hat nun einen Riss in der Herzscheidewand und eine Lungenhälfte funktioniert nicht mehr. Im Krankenhaus meine die Krankenschwester, dass sie nicht die erste junge Frau sei, die nach einer Impfung wiederbelebt werden musste. Neben den gesundheitlichen Schäden ist ihr Problem: sie hat zwei kleine Kinder und ist alleinerziehend. Ihr Arzt hat sie als vollständig berufsunfähig eingestuft. Nun muss sie auf Hartz IV Niveau mit zwei kleinen Kindern leben… einfach furchtbar. Sie bekommt keine Entschädigung. Als Erzieherin hätte sie sich, wenn sie ihre Arbeit behalten wollte, nicht gegen die Impfung aussprechen können. Einfach unfassbar!
Ich bin auch absolut bei Dir, Conny, dass dieses Thema aufgearbeitet werden muss.
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Conny • 11.03.2023
Ich kenne 3 Personen, die in jungem bis mittleren Alter 2021 nach einer Impfung einen plötzlichen Herztod erlitten. Die eine im Schlaf, der andere beim Joggen (war Sportler), der jüngste (Anfang 20) beim Schwimmen. Er ist im Schwimmbad ertrunken. Diese Leute gehen in keine Statistik ein, da die geschockten Familien keine Autopsie beantragten. Ich kenne zwei weitere, die geschädigt wurden: Schlaganfall mit 20 Jahren nach Impfung (anerkannter Impfschaden) und Lungenembolie nach Booster. Desweiteren beobachte ich bei Jugendlichen und Erwachsenen mit denen ich beruftlich zutun habe, dass die Vielgeimpften diesen Winter enorme Fehlzeiten hatten. Sie haben sich wiederholt innerhalb eines Winters mit Corona angesteckt. Sie hatten keinen Vorteil, um es mal milde auszudrücken.
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