Kommentare (11)

Albert Matthäi • 02.01.2023
Ich will es mal einsatztaktisch beantworten: Seit wann gehen Rettungskräfte vor polizeilichen Einsatzkräften in ein umkämpftes Risikogebiet? Ich habe es vor vielen Jahren einmal anders gelernt: Erst wird mit polizeilichen Mitteln die Situation bereinigt und gesichert, dann könne Rettungskräfte nachrücken und ihre Arbeit machen. Also, liebe Rettungskräfte, schreibt Euch folgenden Grundsatz hinter die Ohren: Eigenschutz vor Fremdschutz! (Lernt man eigentlich in jedem Erste-Hilfe-Kurs).
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Heidibor53 • 02.01.2023
Wenn in diesem Land das Strafrecht nicht längst außer Vollzug gesetzt wurde - siehe Clankriminalität, Party- u. Eventszene, Klimakleber etc., wenn nicht Polizei und Rechtsstaat auf dem linken Auge blind und auf dem rechten Auge fanatisch, besessen und besserwisserisch wäre, dann könnte man einfach Recht vollziehen lassen, um die Ordnung wiederherzustellen. So aber weiß ein gewisses Klientel, was es ungestraft darf. Und dagegen kommt man auch mit Verboten nicht an. Die Allgemeinheit zu bestrafen, Kollektivschuld zum Maß der Politik zu machen, wird im Totalitarismus enden.
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Scholastiker • 02.01.2023
Eine Missachtung staatlicher Institutionen wurde von Linksgrünen über viele Jahre vorangetrieben. Durch die aktuelle Politik wird diese Missachtung weiter vorangetrieben. Dies führt bei vielen Menschen dazu, dass sie aggressiv auf staatliche Institutionen reagieren.

Eine "Lösung" für dieses Problem besteht darin, dass in allen Bereichen des Staates wieder entschieden die staatlichen Institutionen verteidigt werden und Verstöße mit Entschlossenheit bestraft werden. Dazu gehört auch, dass Angriffe auf den Verkehr etc. durch die "Letzte Generation" umgehend geahndet werden. Es darf keine "Prämien" geben, ob es sich um linke oder rechte Gewalt handelt. Doch ich bin diesbezüglich pessimistisch.
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Ziguin • 02.01.2023
Unter dieser Adresse ist ein Videoausschnitt verlinkt, welcher in wenigen Sekunden alles erklärt!
shorturl.at/dlqT6
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Mediagnose • 02.01.2023
Es sind ganz sicher Walter, Malte und Sebastian, die gegen Rettungskräfte vorgehen. Das wird denen schon von klein auf so beigebracht. Das gabs früher auch schon ganz oft (Sarkasmus off).
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Wolfgang Conrad • 02.01.2023
"Fassungslos und traurig". Und tief betroffen.
Ich kann dieses Wattebauschgeseusel nicht mehr hören.
"In Berlin haben ""Menschen"" in der Silvesternacht mit Pyrotechnik auf Fahrzeuge, Gebäude und Passanten geschossen. Polizisten und Feuerwehrleute wurden „unter Beschuss genommen“. Die Feuerwehr der Hauptstadt erklärte, sie sei „fassungslos und traurig“. "
Die veröffentliche Reaktion ist: Böller verbieten.
Böller auf Menschen zu werfen ist schon verboten. Man muss die Gesetze umsetzen und Ross und Reiter benennen.

Ich war ja in Berlin. Das Feuerwerk - und ich war in Kreuzberg (61) - war bei weitem nicht das, was ich von Berlin kenne. Akustisch war es eher "ruhig" und auch was ich eben bei einer Fahrt nach Treptow mit dem Auto auf den Straßen an Müll gesehen habe, war ein Geringes des Üblichen. Geschätzt < 50%. Es geht hier um ein anderes Phänomen. Ich habe in Kreuzberg über 10 Jahre in einer Rettungsstelle gearbeitet. Die urberliner Klientel war durchaus ruppig. Aber meist nur, wenn man ihnen blöd kam. Aber sie hatten Respekt vor den Rettungskräften, der Polizei und auch des Klinikpersonals. Das hat sich erst in den letzten dreißig Jahren mit der Verschiebung unserer Werte geändert.

Es gibt eben solche, die machen bei Konventionen und Gesetzen mit, und es gibt andere, die machen alles, wofür sie nicht hart bestraft werden und da sie in diesem Land als Unberührbare angesehen werden, gerät das außer Kontrolle. Da aber Regierende und Pressende aus dem gleiche ideologischen Guss sind, wird das Unberührbare auch zum Unaussprechbaren und damit zum Unsichbaren zumindest im Gepressten. Sichtbar bleibt es nur für den kleinen unmittelbar betroffenen Kreis der Berührbaren. Das sind dann Ereignisse ohne überregionale Bedeutung.
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Ulli-Monte • 02.01.2023
1. Wer sind diese Leute, die da randalieren und mit Feuerwerkskörpern auf Menschen schießen?
Warum werden da keine Angaben gemacht?
2. Und was mich auch noch interessieren würde: Hat man diese gut hundert Verhafteten dann gleich wieder laufen lassen? Wenn ja, wäre das für mich die Bankrotterklärung der Justiz schlechthin. Einen Michael Ballweg hält man monatelang in U-Haft, und Gewalttäter laufen frei herum, weil die Justiz überlastet ist.
3. Vielleicht sollten sich die Damen und Herren Staatsanwälte und Richter mehr mit Gewalttätern befassen und weniger mit Ärzten, die Maskenatteste ausgestellt haben.
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Elsa Klaus • 02.01.2023
Wer sind die Verrohten, die verweichlichte Jugend doch nicht? Welche Gruppe von Leuten machen das? Welche Motivation haben sie( Langeweile)?
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Renking • 02.01.2023
Doch auch die verweichlichte Jugend. Von wie vielen Jugendlichen (mit und ohne Migrationshintergrund) ich gehört habe, die aggressiv auf Menschen losgegangen sind, kann ich garnicht mehr zählen.
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Hans Falkenau • 01.01.2023
Ich glaube, die Überschrift spricht für sich… Man fragt, was in diesem Land alles möglich ist.
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René Nehring • 01.01.2023
Das Ärgerliche ist, daß die Politik und die Sicherheitsbehörden bei vielen Anlässen durchaus in der Lage sind, für die Sicherheit und Ordnung der Bürger zu sorgen.
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