Anmoderation von Conny:
Hier mal was zu Thema Wohnungsnot, Flächenverbrauch und ein ganz konkretes Projekt. Wie steht ihr zum Thema Wohnraum? Was bedeutet euch eure Wohnung?

Kommentare (4)

Hans Falkenau • 07.10.2023
Wahnsinn… Wobei auch bei diesem Thema der „weiße Elefant im Raum“ nicht angesprochen wird. In den vergangenen Jahren haben wir zwischen drei und fünf Millionen Menschen mehr in Deutschland gehabt als vorher. Allein im vergangenen Jahr netto 1,5 Millionen mehr. Wenn man jede Familie mit 4 Personen kalkuliert, ist das ein zusätzlicher Bedarf an 375.000 Wohnungen. Wohlgemerkt zusätzlich zum normalen Bedarf an Wohnraum.
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Conny • 07.10.2023
Sehe ich auch so. Nochmal der Hinweis auf die Kommentare von Migrationsforscherin Sandra Kostner. Ein wesentlicher Punkt der UNBEDINGT sofortigen Rückkehr zur kontrollierten und regulierten Migration ist, dass man so auch die Infrastruktur rechtzeitig bereitstellen kann, da man zumindest mit einigermaßen kalkulierbaren Zahlen operiert.
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Grüne Flora • 08.10.2023
Was Frau Kostner sagt, mag in der Theorie richtig sein. Nur verhält es sich in der Praxis leider so, dass die Migration nicht durch deutsche Gesetze gesteuert wird, sondern durch Umstände, auf die die deutsche Politik wenig Einfluss hat. Die Flüchtlinge begeben sich doch nicht auf den Weg zu uns, weil sie von uns eingeladen werden, sondern weil die Not in ihren Heimatländern so groß ist. Und zwar so groß, dass sie bereit sind, für den Wunsch nach einem besseren Leben tausende Kilometer ungeschützt durch Wüsten und Gebirge sowie über das Meer zu fliehen.
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Conny • 08.10.2023
Ein Wunsch nach einem besseren Leben ist kein Asylgrund. Es geht beim Asyl um Schutz vor Vefolgung aus politischen oder religiösen Gründen. Bei der Flucht vor Kreig geht es um die Rettung des Lebens im nächst sicheren Land/Gebiet.

Der Wunsch nach einem besseren Leben ist ein Grund regulär irgendwo einzuwandern.

Und die Bemerkung, wir laden nicht ein ist schlicht und ergreifend falsch. Warum gehen die Leute bevorzugt nach Deutschland?
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