Debatte

Politik

Kommentare (8)

(Gelöschter Nutzer) • 13.01.2023
Der Artikel ist hinter einer Bezahlschranke. Hat ihn denn jemand hier gelesen? Gehe ich recht in der Annahme, dass die Rolle der USA völlig ausgeblendet wird?
0 0 Antworten Melden
Hans Falkenau • 12.01.2023
Schlögel ist nicht nur ein großer Russland-Kenner, sondern auch der Länder zwischen Deutschland und Russland. Die Perspektiven und Interessen von Ländern wie Polen, den baltischen Staaten und der Ukraine kamen in den vergangenen Jahren in der deutschen Außenpolitik leider viel zu wenig vor.
1 0 Antworten Melden
Herbert • 11.01.2023
Wie kann ich den Artikel hinter der Bezahlschranke hervorholen?
1 0 Antworten Melden
René Nehring • 12.01.2023
Guten Morgen, leider nur durch ein Abonnement, in diesem Fall des „Tagesspiegel“. tagating hat nicht das Recht, Artikel hinter einer Bezahlschranke frei zugänglich zu machen.
0 0 Antworten Melden
Marcus Izac • 12.01.2023
Wie heißt es noch? „Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit.“

Da sich der Artikel hinter einer Bezahlschranke befindet, ist eine inhaltliche Diskussion abseits der Überschrift tatsächlich schwer.

Mich erinnert es aber an die Äußerungen eines CDU Mitglieds, dass nach dem Krieg auch wieder Gespräche mit Russland möglich sein müssen. Zumindest dem würde ich zustimmen.

Das Einzige, was weitere Ausgrenzungen und Demütigungen zur Folge haben werden ist weitere Radikalisierung. Das trifft, denke ich, sowohl auf Personen als auch auf Staaten zu.
3 0 Antworten Melden
René Nehring • 12.01.2023
Karl Schlögel ist seit vielen Jahren einer der wenigen in Deutschland, die sich regelmäßig intensiv mit den Verhältnissen in Ostmittel- und Osteuropa befassen. Und er hat seit langem schon vor den Entwicklungen des politischen Systems in Rußland gewarnt.
Leider lassen sich seine Aussagen in diesem Interview hier nicht beurteilen, da sie hinter einer Bezahlschranke sind. Seine Aussage in der Überschrift „Der Ruf nach Verhandlungen zeugt von völliger Unkenntnis der Lage“ wirft die Frage auf, unter welchen Bedingungen Verhandlungen in einem Krieg überhaupt angebracht sind. Für die beteiligten Kriegsparteien ist das immer abhängig von der Lage: Wer glaubt, vor einem Sieg zu stehen, wird immer der Meinung sein, daß es keine Verhandlungen braucht. Generell gilt, daß Kriege immer nur politisch - also durch Verhandlungen - beendet werden können. Und zwar so, daß keine Seite hinterher Revanche-Gelüste hegt.
4 0 Antworten Melden
Renking • 11.01.2023
Leider ist der Artikel hinter der Bezahlschranke.
2 0 Antworten Melden

Beiträge posten

Wenn Du eigene Debatten anstoßen oder Umfragen veröffentlichen willst, lege bitte Deinen eigenen Account an oder logge Dich ein.


Top-Umfragen


Mehr Umfragen

Empfehlungen


Social Media

Lade Deine Freunde ein, auf tagating mitzudiskutieren...