Kommentare (7)

Hans Falkenau • 13.01.2023
Eine größere europäische Autonomie wäre natürlich wünschenswert.
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Luise Sievers • 13.01.2023
Was bei diesen ganzen seltenen Erden nicht berücksichtigt wird, ist die Natur. Auch wenn natürlich eine Unabhängigkeit von China wichtig wäre, muss man aber auch berücksichtigen, was das für Konsequenzen für die Natur bedeutet.
In Chile zb werden seltene Erden unter wirklich schlimmen Verhältnissen gefördert. Die Atacama Wüste leidet massiv darunter. Die dort befindlichen ehemaligen Meere waren vor dem Abbau Lebensraum für einzigartige Pflanzen.
Ähnliches gilt für China.
Wie wird es also anschließend in Norwegen aussehen?
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Mareko • 13.01.2023
In Europa geht der moralische Kompass noch ein bisschen anders. Ich denke doch das da hier anders aussehen würde
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Hans Falkenau • 13.01.2023
Guter Einwand! Das passt aber alles zur Energiewende-Ideologie, die angeblich die Erde vor der Katastrophe retten soll, in Wahrheit jedoch vielfach neue ökologische Katastrophen schafft.
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Mareko • 13.01.2023
Wichtige Möglichkeit die Abhängigkeit auf dem Weltmarkt zu verringern. Aber durchaus ein langfristiges Unterfangen, von 10 bis 15 Jahren spricht das Staatsunternehmen, welches die Förderung erschließt. Ein langer Zeitraum..
In der Region Dresden ist auch hierzulande ein größeres Vorkommen. Ob das auch erschlossen werden kann, wenn der Druck größer würde?
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Mareko • 13.01.2023
Nutzer hat den Beitrag gelöscht.
Benok1 • 13.01.2023
Sofern Schweden von Klimaklebern oder Langzeitdemonstranten verschont bleibt, bestünde die Möglichkeit die Abhängigkeit von seltenen Erden der VR China langfristig beenden zu können. Da China 90% des Abbaus der seltenen Erden kontrolliert und für 75 % des weltweiten Abbaus verantwortlich ist, könnt mit der Erschließung ein neuer starker Gegenpol geschaffen werden. Nicht nur geopolitisch interessant, da m.E. die Abhängigkeit zu China viel viel zu groß geworden ist und viel mehr europäische Zusammenarbeit notwendig sein muss.
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Renking • 13.01.2023
Dem kann ich nur zustimmen. Für europäische Zusammenarbeit gibt es die EU. Allerdings zerfleischt man sich dort lieber gegenseitig. Außerdem sieht momentan in deren Augen dir Zusammenarbeit so aus: Deutschland bezahlt alles und Deutschland nimmt alle Flüchtlinge auf.

Zu Abhängigkeit von China: Das ist meiner Meinung nach ein echt großes Problem. Sieht man ja grade beim Medikamentenengpass. China ist politisch einfach zu weit entfernt von unseren westlichen Werten. Dort werden Dinge anders gehandhabt. Und wir sind dann die Blöden.
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