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Politik

Kommentare (9)

Herbert • 06.01.2023
Schade, dass ich zum Lesen ein Probeabbo bestellen muss!
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Renking • 07.01.2023
Das stimmt, aber diskutieren dazu kann man ja trotzdem. Die Wesentlichen Infos dazu findet man ja überall.
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Marie Stüdemann • 06.01.2023
Die Tatsache, dass die Höhe der Kosten – mindestens 777 Millionen (!!!) – für einen Erweiterungsbau (!) niemanden in der Regierung zu einem sofortigen Innehalten bewogen haben, zeigt ich, wie hier die Maßstäbe verrutscht sind.
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Conny • 06.01.2023
Meine Vision wäre folgende: ALLE Entscheidungsträger unserer Republik werden dazu verpflichtet 1 Jahr nur von ihren Ersparnissen (die sie ja offensichtlich aufgrund ihres mehr als ausreichenden Gehaltes anhäufen konnten) zu leben. Notwendige Ausgaben können per Rechenschaftsbericht geltend gemacht werden. Das Gehalt, was sie in diesem Jahr laut aktueller Diät beziehen würden, fließt in soziale Projekte, die der eigenen Bevölkerung zugute kommen. Diese Projekte können von der Bevölkerung ausgewählt werden (die Vermeidung von Einseitiger Klientelpolitik wird von einem unabhägigen Gremium überwacht und transparent kommuniziert) und die Zuteilung erfolgt dann per Lotterie. Ich nenne diese Vision "Kur zur Wiedererlangung der Anständigkeit - Entschlackung von Gier und Überheblichkeit"
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Hans Falkenau • 06.01.2023
Klingt gut, aber dann würde natürlich niemand mehr in die Politik gehen. ;-)
Ich finde den Gedanken interessant, dass sich die Entschädigung der Politiker (vor allem der Abgeordneten, Regierungsmitglieder haben einen viel höheren Aufwand) an den Gehältern orientieren sollten, die sie vor der Politik hatten, bzw. die sie bei einem vergleichbaren Job in der Verwaltung beziehen würden. Warum müssen junge Abgeordnete, die noch nichts geleistet haben, schon über 10.000 Euro im Monat bekommen? Warum nicht einfach nur das Gehalt, das ein Einsteiger nach Studienabschluss im Staatsdienst bekommt, vielleicht noch eine Bundestagszulage obendrauf und fertig?
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René Nehring • 06.01.2023
Die »Süddeutsche« spricht ein wichtiges Thema an – leider hinter Bezahlschranke. Aber die relevanten Fragen können auch so diskutiert werden, zum Beispiel: Ist der gewaltige Ausbau des Kanzleramts in Zeiten wie diesen vertretbar? Gibt es nicht wichtigere Projekte? Und warum überhaupt braucht Deutschland eine so große Regierungszentrale? Das Bundeskanzleramt ist schon jetzt größer als das Weiße Haus oder Downing Street 10.
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Renking • 07.01.2023
Was man mit dem Geld alles für Familien und Bildung tun könnte... Darüber möchte ich garnicht nachdenken...
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Hans Falkenau • 06.01.2023
Ihr letzter Satz ist der entscheidende! Warum braucht Deutschland überhaupt einen solch großen Regierungssitz? Das riecht doch danach, dass hier vor allem der Apparat aufgebläht werden soll. Die jetzige Bundesregierung hat so viele Staatssekretäre ernannt wie keine zuvor, Habeck und Baerbock an der Spitze. Die sitzen zwar nicht im Kanzleramt, aber auch in deren Häusern wird alles aufgebläht.
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