Kommentare (9)

Marie Stüdemann • 25.01.2023
Der Fehler wurde nicht von Lauterbach gemacht - Lauterbach ist der Fehler.
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Hans Falkenau • 24.01.2023
@Marcus Izac:
Unabhängige Medien gibt es nicht. Die Öffentlich-Rechtlichen sind Teil eines politischen Interessengeflechts, die privaten vor allem Teil eines kommerziellen Interessengeflechts. Hinzu kommt, dass laut verschiedenen Umfragen 80 Prozent der Journalisten rot und grün ticken. Das ergibt zusätzlich zu den Interessen des jeweiligen Arbeitgebers auch noch ein gesellschaftliches Klima im Kollegenkreis, in dem keine Abweichung toleriert wird.
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Mareko • 24.01.2023
Ups.. mit der Maus am Computer abgerutscht wie vor einer Zeit Beatrix von Storch.. passiert nun mal.
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Hans Falkenau • 24.01.2023
Der Verweis auf einen technischen Fehler ist absurd. Lauterbach hat seit Beginn der Corona-Pandemie immer nur in eine Richtung argumentiert: in die des Schürens von Ängsten. Das war von Beginn an skandalös (man denke an die Behauptung, Kindergarten- und Schulkinder wären Schuld am Tod ihrer Großeltern) – für einen Gesundheitsminister ist dieses Verhalten jedoch (vor allem dann, wenn es auf von Beginn an falschen Aussagen beruht) untragbar. Lauterbach ist als Gesundheitsminister untragbar geworden.
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Marcus Izac • 23.01.2023
Das ist in etwa wie bei einer aktuellen Geschichte um Joe Biden und seinen Sohn. Dokumenten zufolge hat er für ein Haus eine exorbitant hohe Miete bezahlt, die in der Gegend absolut unüblich wäre.

Ein amerikanischer Faktenfuchs macht daraus: „Jemand hat uns erzählt, dass die Miete nicht für das Haus sondern die Quartalsmiete für Büroräume war. Wir können uns nicht sicher sein, wer das ausgefüllt hat, vielleicht war es ein Assistent."

Tut mir leid, es gab in dieser Hinsicht einfach schon zu viele Zufälle.

Keine Dokumente, die das untermauern würden, nichts. Es bleibt lediglich das Originaldokument, das die gezahlte Summe für die Wohnung, aber eben nicht für Büroräume, ausweist.

Aber die Aussage eines Sprechers reicht anscheinend aus, um etwas als Falschmeldung zu klassifizieren.
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Marcus Izac • 24.01.2023
Ja, die augenscheinliche Schonung einiger Politiker durch die Medien war genau der Punkt.

In meiner Wahrnehmung (und so habe ich es auch mal gelernt) sollten die Medien schonungslos berichten, was ist. Von „Einordnung“, das man auch schnell als „Einnordung“ verstehen kann, stand da nichts.

Das hier auch gleich seitens der Redaktion auf die Argumentation „technischer Fehler“ aufgesprungen wird anstatt zu hinterfragen, wo in der Kette denn bitte ein technischer Fehler passiert sein könnte, spricht Bände.

Die Reaktion hätte eigentlich sein müssen: „Das ist das Interview das uns freigegeben wurde, aber wir drucken gerne eine Korrektur bzw. Richtigstellung.“
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Hans Falkenau • 24.01.2023
Der Vergleich mit Biden hinkt leider etwas, weil es beim US-Präsidenten und seinem Sohn in Richtung eines Verdachts von Korruption geht, während es bei Lauterbach "nur" um eine Falschaussage in einer Sachfrage geht.
Allerdings zeigen beide Beispiele, wie Politiker von den Medien geschont werden, sobald sie dem richtigen – sprich: linken – Lager angehören.
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Conny • 23.01.2023
Update zur Debatte vom 21.1. - so schnell kann's gehen.
Das einzige, was mir dazu jetzt noch einfällt ist: was muss noch geschehen, dass dieser Mensch aus seines Amtes enthoben wird.
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