Kommentare (28)

Marie Stüdemann • 24.01.2023
@Gaby Belford
Das Bedürfnis, sein Geschlecht umwandeln zu können, wenn man sich im falschen Körper fühlt, ist natürlich ein persönliches. Aber die massenhafte Propagierung von Geschlechtsumwandlungen schon bei Kindern ist politisch – und auch kommerziell. In Großbritannien hat eine Klinik reihenweise schon bei Teenagern derartige Operationen vorgenommen. Also bei Jugendlichen, die ihr Geschlecht gerade erst entdecken. Mit Anfang zwanzig wollten dann sehr viele derjenigen, die ihr Geschlecht gewechselt hatten, das Ganze ungeschehen machen.
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(Gelöschter Nutzer) • 25.01.2023
Illustriert wird dieser Trend ganz gut durch ein Meme, in welchem ein Gespräch zwischen Vater und Sohn dargestellt wird: Papa, darf ich eine Zigarette rauchen? Nein, du bist erst dreizehn. Papa, darf ich ein Bier trinken? Nein, du bist erst dreizehn. Papa, darf ich mein Geschlecht ändern? Na klar mein Sohn, du bist ja reif genug.
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Mareko • 24.01.2023
Toleranz und Vielfalt kann nicht früh genug kommuniziert werden.
Kindern ungefiltert Informationen zur Bearbeitung zu geben ist so pädagogisch wie ein Toastbrot.
Aktive Kommunikation, Besprechung von Missständen gehört zur Aufklärung und Sensibilisierung dazu.
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Hans Falkenau • 23.01.2023
Ich finde gut, dass in unserer Gesellschaft heute verschiedene sexuelle Identitäten weitgehend akzeptiert sind. Aber müssen wirklich Kinder und Jugendliche, die gerade in der Pubertät sind und ihre Sexualität noch finden müssen, schon für alle Geschlechter-Variationen "sensibilisiert" werden?
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Renking • 30.01.2023
Ich finde ja. Wie Sie schon schreiben, sind sie in der Pubertät dabei sich zu finden. Deshalb ist es grade da wichtig, über alles aufgeklärt zu werden, damit sie sich auch wirklich finden können.
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Marie Stüdemann • 23.01.2023
@Gaby Bedford
Entschuldigen Sie bitte, dass ich erst jetzt antworte, ich war den Tage über unterwegs.

Ich meinte mit Umerziehung, dass die ganzen Geschlechterdiskurse keineswegs aus dem Nichts kommen, sondern Ergebnis einer Kulturrevolution sind, deren Wurzeln bis in die 1940er Jahre zurückreichen. Richtig Bewegung in die Sache kam erst nach 1990. Damals musste die weltweite Linke im Wettstreit der Systeme auf dem Feld der Wirtschafts- und Sozialpolitik eine empfindliche Niederlage gegen den Kapitalismus einstecken. Daraufhin verlagerte sie ihre Kämpfe auf zwei völlig neue "Schlachtfelder": den Kampf gegen den Klimawandel und die Gelder-Politik. Auf beiden Gebieten haben die bürgerlichen Parteien den bis heute nichts entgegenzusetzen.
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Gaby Belford • 24.01.2023
Was hat Klimawandel und Gelder-Politik mit Geschlechtsumwandlung zu tun? Glauben Sie, dass Geschlechtsumwandlung eine Frage der politischen Einstellung ist? Das sehe ich anders. Es ist ein individuelles Bedürfnis und damit eine individuelle Entscheidung. Lediglich die Akzeptanz scheint im rechten politischen Lager geringer zu sein.
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(Gelöschter Nutzer) • 23.01.2023
Nutzer hat den Beitrag gelöscht.
Mahdi • 23.01.2023
Ich wollte mir den Artikel durchlesen, aber ich bin nicht bereit Alle Cookies zu akzeptieren und ich will erst recht nicht BILD abonieren...
Naja, daher kann ich jetzt keinen Bezug auf den Artikel nehmen, sondern nur auf die Uberschrift und die Kommentare hier.

Es ist offensichtlich, dass dies ein weiteres Thema ist, das die Gesellschaft spaltet (so wie Corona-Impfung, Panzer-Lieferung, Abtreibung u.v.m.) und welches den Anschein erweckt, es gäbe nur ein 100% Dafür oder Dagegen.
Die breite Masse dürfte allerdings eher in einem Zwischenbereich liegen, denn fast immer gibt es verschiedene Aspekte.
Was jetzt konkret in der Schule vorgefallen ist, kann ich nicht beurteilen, aber wenn es sich um bloße Information handelt, wäre es nicht so schlimm. Aber meine persönliche Erfahrung (auch aus der Schulzeit) ist, dass meist sehr manipulativ "informiert" wird, oder "Wissen vermittelt" wird.
Daher sehe ich es äußerst skeptisch, wenn Kindern beigebracht wird, Homosexualität, Transsexualität u.ä. seien ganz normal und eine freie Entscheidung, je nachdem, wie man sich fühle.
Kinder machen oft eine Phase durch, wo sie "experimentieren" und das wäre gar nicht tragisch, wenn man ihnen nicht einreden würde, dass sie in dieser Phase Entscheidungen treffen können, die uU ihr späteres Leben für immer bestimmen. (Hormonbehandlung bis hin zu einer späteren Geschlechtsumwandlung)
Die Leute, die jetzt aufschreien, wir würden unsere Kinder in typische Geschlechterrollen hineinerziehen, sollten sich klar sein, dass sie das gleiche tun, wenn sie Kindern einreden, sie könnten sein, was sie wollen (Junge, Mädchen, Tier...-ja auch so etwas gibt es!) und alle anderen (einschließlich der Eltern) hätten das zu akzeptieren.

Es ist schon klar, dass sich die Zeiten und damit ganze Gesellschaften ändern, aber wir können jetzt noch gar nicht absehen, wohin sich das ganze entwickelt, wenn wir Kindern zum einen keine Grenzen mehr setzen und gleichzeitig ihnen neue Möglichkeiten eröffnen, die letztendlich nicht mehr zu kontrollieren sind. Ich denke da nicht nur an Geschlechtsumwandlung, sondern auch an andere Dinge, aber das würde jetzt vom Thema wegführen.
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Renking • 30.01.2023
@Kamyk Sie tun ja grade so, als ob die Menschen sich aussuchen würden, Transgender, Homosexuell etc. zu sein. Das ist keine freie Entscheidung. Menschen haben nunmal eine bestimmte sexualität und die lässt sich auch nicht ändern.

Und sich im eigenen Körper fremd zu fühlen, muss furchtbar sein. Das sucht sich auch keiner freiwillig aus.
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Marcus Izac • 24.01.2023
Die Entscheidung sollte eben halt nur nicht leichtfertig getroffen werden. und ich denke genau darum geht es den meisten Diskutanten, denke ich.

Sprich Pubertätsblocker, etc. Ich weiß ja nicht wie es anderen ergangen ist, aber bis zu einem bestimmten Alter habe ich mir über solche Dinge gar keine Gedanken gemacht. Es wurde bei uns auch nicht pro-aktiv Thematisiert, man hat der Entwicklung einfach ihren Lauf gelassen.

Wenn man dann mal Intellektuell so weit und sich sicher ist, ist es vielleicht körperlich für Pubertätsblocker schon zu spät, zu dem Zeitpunkt (an dem Pubertätsblocker noch funktionieren) aber eventuell noch zu früh, weil man Intellektuell einfach noch nicht soweit ist, sich aller Folgen bis zum Lebensende bewusst zu sein. Viele denken zu der Zeit eben nur bis zur nächsten Pause bzw. dem Ende des Schultags.

Zweifelt man dann später an seiner Entscheidung ist m.E. nicht abzuschätzen, was der Gedanke, sich durch die Einnahme der Mittel irgendwelche Nachteile bei der Entwicklung eingehandelt zu haben, das Psychisch mit einem macht. Quasi wie bei Duchess Lois, nur (vielleicht) etwas weniger dramatisch.
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Gaby Belford • 24.01.2023
@Mahdi: Sie schreiben: "Daher sehe ich es äußerst skeptisch, wenn Kindern beigebracht wird, Homosexualität, Transsexualität u.ä. seien ganz normal und eine freie Entscheidung, je nachdem, wie man sich fühle."
Es ist eine freie Entscheidung, die aus einem individuelen Bedürfnis heraus entsteht und sollte allgemein akzeptiert werden.
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(Gelöschter Nutzer) • 23.01.2023
@Marcus Izac
Ich – ein alter rückständiger Pole – sehe das durchaus binär. Und das sowohl im Hinblick auf die Anzahl der Geschlechter als auch Zweckmäßigkeit der Sexualität.

Ihre Sorge darüber, dass daraus ein Trend gemacht wird – und zwar durch gewisse Gruppierungen - teile ich natürlich. Aber meine Sorge geht sogar noch einen Schritt weiter. Diese gewissen Gruppierungen fahren heutzutage eine Kampagne, nach der die traditionelle Sexualität (wo ein erwachsenes geschlechtsreifes Exemplar des einen Geschlechts sexuelle Aktivitäten mit einem erwachsenen geschlechtsreifen Exemplar des anderen Geschlechts vornimmt) obsolet wäre. Gegenwärtig vor allem in Bezug auf das Geschlecht. Aber wer sagt mir, dass es sich (z.B. in Anbetracht der Geschichte der Grünen) bald nicht auf das Alter bezieht???

Dann ist es mit der - aufgezwungenen - Toleranz aber vorbei!
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Marcus Izac • 23.01.2023
Zum ersten Teil: deswegen sind sie ja deutlich seltener als Heterosexualität.

Zum zweiten Teil: Das ist (und das Wortspiel ist nicht beabsichtigt) keine binär zu beantwortende Frage. Ich sehe daher weniger Gefahr darin das bei der Aufklärung zu erwähnen und zumindest dahingehend zu normalisieren, dass es diese Fälle halt gibt und daran auch erstmal nichts schlimm ist. Ich denke durch unterdrücken, sowohl bei einem selbst (Angst/Scham) als auch durch Ausgrenzung richtet man mehr gesellschaftlichen Schaden an.

Problematisch finde ich hingegen, das man, so wirkt es zumindest, gerade als angesagten Trend verkauft und alles ganz einfach sei. In Canada gibt es dazu gerade einen tragischen Fall: https://odysee.com/@TimcastNews:0/trans-woman-seeks-assisted-death-from:c?r=Bixw7aYJDRmUvAGLH56s844wzmDiJBv8
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(Gelöschter Nutzer) • 23.01.2023
@Marcus Izac
Homo- und Transsexualität sind noch aus einem weiteren Grund „unnormal“ (Achtung Zensoren und Empörungsdenunzianten – ich verwende den Begriff völlig ohne Wertung!). Unser Geschlechtstrieb und die daraus resultierende Sexualität dienen biologisch gesehen grundsätzlich der Fortpflanzung. Denn wäre die Fortpflanzung evolutionär nicht notwendig, hätten wir auch keine Hormone und keine Triebe in diese Richtung. Und da wir ja Primaten sind, pflanzen wir uns verschiedengeschlechtlich fort. Aus diesem Grund ist es biologisch normal, wenn geschlechtsreife Exemplare des einen Geschlechts sexuelles Interesse an geschlechtsreifen Exemplaren des anderen Geschlechts haben.

Sollten wir jetzt als Gesellschaft davon (aufgrund welcher Einflüsse auch immer, Gaby Belford) davon generell abgehen, wird die Fortpflanzung massiv erschwert bis unmöglich werden. Und irgendwas sagt mir, dass es Onkel Bill freuen würde.
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Marcus Izac • 23.01.2023
Naja, Homosexualität und Transsexualität sind insofern erst einmal „normal“ als das sie halt vorkommen. „Unnormal“ sind sie insofern, als dass sie deutlich seltener sind als Heterosexualität.

Generell ist es beklagenswert, dass das Wort „normal“ so oft als wertender Begriff verwendet oder eher verstanden wird, der er eigentlich gar nicht ist.

Der Artikel selbst ist auch leider ein Bild+ Artikel, daher ist es ja mit dem Akzeptieren der Cookies nicht getan. Vielleicht greifen es ja auch andere Redaktionen auf, mal sehen.

Der aktuelle Hype um das Thema, der augenscheinlich auch wieder mehr von politischen Akteuren und Einzelpersonen getrieben zu werden scheint, ist schon durchaus befremdlich.

Wenn ich mich so an meine Zeit zurückerinnere, war das Grundlegende eigentlich schnell klar und viel überlegt oder gezweifelt wurde da nicht. Und das, obwohl ich auf dem Spektrum, bei dem Links das Anabolikabärchen in Form von Arnold Schwarzenegger und rechts Philipp Amthor steht, gefühlt irgendwo rechts der Mitte stehe. In der Hinsicht ist die Aussage „Geschlecht ist ein Spektrum“ und „Es gibt verschiedene Ausprägungen von Geschlecht“ schon korrekt. Nur eben anders korrekt als die einen es befürchten und die anderen hoffen. Diesen Interpretationsspielraum haben die Urheber dieser Aussagen wohl bewusst hinterlassen.
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Conny • 23.01.2023
Liebe Gaby, da Sie ja noch viel dichter an ihrer eigenen Pubertät dran sind als viele hier im Debattenforum, würde mich mal interessieren, was Sie so an "Wissen" in der 6. Klasse vermittelt bekamen und warum Sie die Veränderung zu unserer heutigen "Wissensvermittlung" bzgl. Sexualität/Geschlecht gut heißen.
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Renking • 30.01.2023
@Mahdi Das Menschen sich in ihrem Körper fremd fühlen und sich dem anderen Gesxhlecht zugehörig fühlen, gibt es seit Anbeginn der Menschheit. Nur die Möglichkeit das phänotypische Geschlecht zu ändern, ist neu. Und es ist doch schön, dass Menschen dadurch heute die Möglichkeit haben sich in ihrem Körper wieder wohlzufühlen.

Es gibt auch nicht mehr Homosexuelle als früher. Die Leute trauen sich nur mehr darüber zu reden. Dadurch scheint es, als würde es mehr werden.

Selbst so etwas wie Gender-Fluidität gibt es schön ewig. Loki aus der germanischen Mythologie z.B. ist fluid.

Das sind alles keine neuen Erfindungen. Nur Gott sei Dank steigt die Toleranz der Menschen, weshalb die Betroffenen sich mehr trauen darüber zu reden.
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Mahdi • 23.01.2023
@Gaby: "Geschlechterumwandlung ist ein Teilaspekt der Sexualität..." -?!
Klar, Geschlechterumwandlung ist ein Teilaspekt der Sexualität, gibt es ja auch in jeder Kultur und schon seit Jahrtausenden. Wenn ich hier einen Emoji einfügen könnte, wäre es ein "facepalm"
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Gaby Belford • 23.01.2023
Ich nehme das als Kompliment, danke. Aber vielleicht bin ich älter, als Sie denken.
Geschlechterumwandlung ist ein Teilaspekt der Sexualität und gehört damit zur Wissensvermittlung. Homosexualität übrigens auch.
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Marie Stüdemann • 23.01.2023
Wieder ein schreckliches Beispiel für die Umerziehung unserer Kinder.
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Renking • 30.01.2023
@Kamyk Menschen werden nicht trans, nur weil sie darüber aufgeklärt sind. Aber wenn sie von diesem furchtbaren Gefühl betroffen sind, sich im Körper fremd zu fühlen, wissen sie, was auf sie zukommen würde und trauen sich vllt eher darüber zu reden.

Menschen werden ja auch nicht homsexuell, nur weil Jungs rosa oder Mädchen blau tragen.

Und wo ist das Problem, wenn Frauen rauchen?
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(Gelöschter Nutzer) • 24.01.2023
@Gaby Belford
Dass sich Gesellschaften manipulieren lassen, sieht man wohl eher an dem Erfolg des Plan-demie-Narrativs. Und in den USA wohl eher z. B an der Political Correctness, and dem gesellschaftlichen Zuspruch zu allen von den Amis begangenen Kriegen und bei dem Gender-Gaga.
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Gaby Belford • 24.01.2023
@Kamyk: Welche Leute mit welchen Interessen vermuten Sie denn hinter der "Bewegung Geschlechterumwnadlung"? Mit "amorpher undefinierbaren Wesen mit einer völlig desolaten Sexualität" übertreiben Sie aber jetzt ein bisschen. Wieviele dieser "Wesen" kennen Sie denn in Ihrem Umfeld? Der Geburtenrate in DE schadet die "völlig desolate Sexualität" jedenfall nicht.
Und ja: Gesellschaften lassen sich manipulieren. Das sieht man sehr gut an der MAGA Bewegung in USA und der "Bewegung" der Impfgegner in DE.
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(Gelöschter Nutzer) • 23.01.2023
@Gaby Belford
Hmmm… „Verschwörung“? „Poltern“? Langsam beginnen Sie, Schlagworte zu verwenden. Fühlen Sie sich in Ihrer Ideologie angegriffen?

Aber zurück zur Sache. Gesellschaften entwickeln sich in der Tat meistens von innen heraus. Aber schon lange nicht eigenständig. Es gibt immer einen Impuls, der von irgendwo herkommt. Und seit Jahrzehnten sind das irgendwelche Thinktanks oder ähnliche Flüsterer. Am deutlichsten sieht man das daran, wie Frauen zum Rauchen verführt wurden. Recherchieren Sie mal nach Edward Bernays und nach dem Slogan „Torches of Freedom“.
Das Phänomen der heutigen Zeit heißt Astroturfing. Es wird nur simuliert, dass es sich um eine Graswurzelbewegung handelt. In Wirklichkeit stehen konkrete Leute (Dienste, NGOs) mit konkreten Interessen dahinter. Sie betreiben eine Art „Inception“ (der Film dürfte Ihnen bekannt sein).
Und Ihren „Wunsch der Gesellschaft nach Veränderungen“ in Richtung amorpher undefinierbaren Wesen mit einer völlig desolaten Sexualität halte ich eben für eine solche „Inception“. In den Teilen der Gesellschaft, in welchen ich verkehre, gibt es einen solchen Wunsch schlicht und einfach nicht!

Und noch einmal, weil Sie es offenbar nicht akzeptieren wollen, eine „Aufklärung“ können Sie bei Menschen mit einer gewissen Reife durchführen. Deshalb klärt der Kinderarzt auch die Eltern über bestimmte Sachen auf, nicht seine eigentlichen Patienten – die Kinder. Nur in der Plan-demie wurde bei der Gift-pfung diese Regel schändlicherweise ausgehebelt. Elfjährige Schüler haben diese geistige Reife noch nicht. Es ist somit keine Aufklärung, sondern höchstens ein Teil der Indoktrination.

Und ja, mich geht es nichts an, wenn jemand sein Geschlecht ändern möchte. Aber nur, wenn er diesen Wunsch wirklich unbeeinflusst aus sich heraus verspürt und nicht, weil es ihm bestimmte Ideologen eingeflüstert haben.

So wie den Frauen das Rauchen.
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Gaby Belford • 23.01.2023
@Kamyk: Sie schreiben "...Teil einer sehr gefährlichen breit angelegten Agenda zur Abschaffung der tradierten Geschlechter..." - das hört sich nach Verschwörung an. Meiner Auffassung nach entwickeln sich Gesellschaften und Verändern sich dadurch von innen heraus. Dass heißt: Eine "breit angelegte Agenda" gibt es nicht, sondern der mehrheitliche Wunsch einer Gesellschaft nach Veränderungen.
Sie schreiben von unverhältnismäßigen Einschränkungen an anderer Stelle und poltern lautstark, wenn es um die Aufklärung zu einem Thema geht, zu dem Sie keinen Zugang finden. Müssen Sie ja auch nicht, aber was schert es Sie, wenn jemand sein Geschlecht ändern möchte?
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(Gelöschter Nutzer) • 23.01.2023
@Gaby Belford
An sich schon, aber es ist wie mit anderen Fächern. Zuerst sollen den Schülern Grundlagen beigebracht werden. Und später, mit Erreichen einer gewissen geistigen Reife darf man auch auf Ausnahmen hinweisen.

In einer geistig gesunden Gesellschaft soll meiner Meinung nach Geschlechtsumwandlung NIEMALS die Regel sondern stets eine äußerste Ausnahme darstellen!
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(Gelöschter Nutzer) • 23.01.2023
@Marie Stüdemann
Es ist nicht nur „ein schreckliches Beispiel für die Umerziehung unserer Kinder“, sondern auch ein Teil einer sehr gefährlichen breit angelegten Agenda zur Abschaffung der tradierten Geschlechter, der Geschlechtsidentität und letztendlich der Familie, als „kleinste Keimzelle der Gesellschaft“. Und das wiederum ist notwendig, um (gepaart mit unkontrollierter Masseneinwanderung) die Gesellschaft zu schwächen und den Widerstand gegen die (woke? linke? kryptokommunistische?) NWO zu brechen.
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Gaby Belford • 23.01.2023
Umerziehung? Inwiefern? Sollten Schulen nicht Wissen vermitteln?
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