Das Problem daran ist, dass es nicht öffentlich wird und dass keine Konsequenzen bisher daraus gezogen werden.
Ich kenne Menschen die angeschriehen wurden: "du nimmst meinen Eltern der Intensivplatz weg, du Ungeimpfter!"
Mir ist gerade total übel von einer Erzählung, in der das Kind einer Freundin als Ungeimpfte (aus medizinischen Gründen) so lange in der Uniprofessorin bis auf Blut gemobbt wurde, dass sie nun ein sich selbst gefährdender Fall für die Psychatrie geworden ist.
Well done!
Es ist schwer, die Gefühle im Zaum zu halten ...

Die Affäre entwickelt sich immer mehr zu einem der größten Skandale der jüngeren Geschichte. Allerdings befürchte ich, dass die Aufklärung irgendwann im Sande verlaufen wird. Zu viele Politiker, Wissenschaftler und Journalisten haben in der Corona-Zeit einfach mitgemacht. Sie haben einfach übernommen, was ein paar Typen wie Drosten und Lauterbach von sich gaben. Und sie haben noch nicht einmal dann hinterfragt, was da gerade vor sich ging, als die Anzeichen zunahmen, dass die offizielle Version des Pandemiegeschehens nicht stimmte.

Gut, das muss - wie immer eigentlich - natürlich von außen kommen. Nicht von den Beteiligten. Das zu erwarten, wäre naiv.