Kommentare (7)

Marcus Izac • 30.01.2023
Das wird, und ich weiß das klingt jetzt fieser, als ich es meine, hoffentlich auf vielen Ebenen eine Lehre sein.

Potentiell ist jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden, und/oder ausschließlich über Dienste des Herstellers erreichbar ist, kompromittiert. Die Dinger sind meistens billigst produziert und verwenden vollkommen überalterten Code, der oft genug auch nicht aktualisiert wird oder werden kann. Genau das ist allerdings notwendig, abgesehen von einem sicherheitsbewussten Umgang mit dem Gerät seitens des Benutzers. Das kostet allerdings Geld, das wenig Hersteller bereit sind auszugeben.

Meine These steht nach wie vor: Die Menschheit ist in vielerlei Hinsicht nicht bereit für das Internet.

Sicherheit und Komfort sind leider zwei Extreme auf der gleichen Skala. Mir fällt, nach einigem Überlegen, gerade auch nichts ein, was die Situation wirklich verbessern, und das Problem nicht einfach verschieben würde.
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Renking • 28.01.2023
Dem kann ich nur zustimmen. Man denkt als Eltern, dass man sich was Sinnvolles holt (ist ja auch praktisch) und wird dann so ausgenutzt. Hatte auch schonmal von einem Fall gelesen, wo jemand das Videophone gehackt hat und dann monatelang die Kinder erschreckt und gestalkt hat.
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Renking • 28.01.2023
Bei allen Vorteilen, die diese Kameras mit Babyphone mit sich bringen, darf man nicht vergessen, dass alles, was mit dem Internet verbunden ist, auch hackbar ist.
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Renking • 28.01.2023
@Kamyk Es ist sehr Wohl ein Unterschied, ob man beim Umziehen beobachtet wird, oder ob ein Sprachassistent permanent zuhört.
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René Nehring • 28.01.2023
Genau dieses Bewußtsein fehlt aber nahezu überall.
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