tagating.de - Debatte: Nachnamen-»Meshing«: Grüne schlagen bei Rechtsreform Verschmelzung von Nachnamen vor

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Nachnamen-»Meshing«: Grüne schlagen bei Rechtsreform Verschmelzung von Nachnamen vor

Heiratet ein Herr Schneider eine Frau Müller, könnten sie sich künftig Sc...

Spiegel.de · 22.03.2023 · 18 Kommentare auf tagating

Gepostet von Renking • 22.03.2023

Anmoderation von Renking:
Was soll man bitte davon halten? Dann doch lieber Doppelnamen...

Kommentare (18)

(Gelöschter Nutzer) • 25.03.2023

Es erstaunt mich, dass sich vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen der Justizminister mit einem solchen Thema beschäftigt.

Wobei, eine Verschmelzung von Schneider und Müller könnte durchaus attraktiv sein, oder?

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Grüne Flora • 23.03.2023

Mal eine Frage an alle:

Worum geht es bei einer Ehe? Im Idealfall doch um das Verschmelzen zweier einzelner Personen zu etwas Neuem eigenen. Insofern würde die Verschmelzung zweier bestehender Namen zu einem neuen geradezu ideal zum Gedanken der Ehe passen. Was meint Ihr?

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Marcus Izac • 29.03.2023

Kommt auf die Kombinationsmöglichkeiten an. Als Option gerne, als einzige Möglichkeit lehne ich das ab.

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Renking • 30.03.2023

Es geht ja darum, dass es eine zusätzliche Option sein soll.

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Renking • 25.03.2023

Interessanter Blickwinkel. Habe ich so noch garnicht betrachtet.

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Luise Sievers • 23.03.2023

Was soll diese Neuformung von Nachnamen? Wenn man heiratet kann man den Namen des Partners oder einen Doppelnamen annehmen. Warum sollen auf einmal Paare ihre Namen chippen? Dann haben wir in drei Generationen keinen Überblick mehr über die Vorfahren. Viel Spaß dann bei der Ahnenforschung!

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Grüne Flora • 22.03.2023

Ich befürchte zwar auch, dass bei Umsetzung dieser Idee ein paar blöde Namen herauskommen würden. Aber wo liegt das Problem? Es wird doch niemand gezwungen, das Angebot, die Namen zweier Ehepartner zu verschmelzen. Warum also die Aufregung?

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Renking • 23.03.2023

War auch keine Aufregung meinerseits. Eher ein "Haben wir keine anderen Probleme?". Soll jeder machen, was er will.

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Grüne Flora • 23.03.2023

So ist es …

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Renking • 23.03.2023

Nutzer hat den Beitrag gelöscht.

Hans Falkenau • 22.03.2023

Wer als Ausländer nur diese Meldung liest, muss glauben, dass Deutschland ein Land ohne Probleme ist. Sonst würde ein Mitglied einer Regierungspartei nicht auf die Idee kommen, solch einen Blödsinn zu verzapfen.

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Renking • 23.03.2023

In Großbritannien wird das schon länger so gehandhabt und andere Länder haben auch ähnliche Konzepte.

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Grüne Flora • 23.03.2023

Danke für diesen Hinweis! Ich hatte davon noch nie gehört, kann mir aber gut vorstellen, dass es anderswo gut funktioniert.

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(Gelöschter Nutzer) • 25.03.2023

Steht im Artikel, den Du verlinkt hast (GB) ;)

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Marie Stüdemann • 22.03.2023

Nutzer hat den Beitrag gelöscht.

Conny • 22.03.2023

Leutheusser-Schnarrenberger nur noch Schnarrenheusser?? Nee, das gefällt mir nicht. Ich bestehe auf die 27 Stellen.

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Marcus Izac • 29.03.2023

Leutschnarre, Leutberger (klingt sogar). Ich denke das mit der Übernahme des Nachnahmens des Mannes ist eben ein altes Relikt, als Familiennamen noch mehr Bedeutung, ja geradezu Wert, hatten als heute.