Ein Teil der jetzt Regierenden sind Ziehkinder einer gewissen linksradikalen Szene, die offen das Ziel hatte, die bestehende Gesellschaft umzuwälzen, auch indem neues Blut von außen zugeführt werden sollte. "Neues Blut" schreibe ich nicht einfach so daher, denn diese Leute waren im Grunde Rassisten, sie schrieben den Deutschen pauschal gewisse (böse) Eigenschaften zu. Wer waren, bzw. wer sind diese Leute? An erster Stelle sind D. Cohn-Bendit und J. Fischer zu nennen. Es ist davon auszugehen, dass deren Ziehkinder die jüngsten Ereignisse klammheimlich bejubeln.
Ich weiß nicht. Mag ja sein, dass Cohn-Bendit und Fischer vor einem halben Jahrhundert so gedacht haben. Dennoch müssen auch sie und ihre geistigen Nachfahren langsam einsehen, dass das Modell »unkontrollierte Zuwanderung« nicht funktioniert. Allzu weit ist es von Neukölln, wo die Krawalle stattgefunden haben, zu den grünen Lebensinseln von Friedrichshain und Kreuzberg nun auch wieder nicht.
Buschkowsky ist ein einsamer Rufer in der Sozialdemokratie. Ein Mann aus einer Zeit, in der die Genossen noch für die Nähe zum einfachen Volk standen. Mit seinem aktuellen Kommentar legt er die Finger tief in die Wunde: Es gibt inzwischen viel zu viele derartige Fälle, bei denen die Hintergründe der Täter klar bekannt sind, und es gibt auch genügend offizielle Untersuchungen dazu (etwa die Polizeiliche Kriminalstatistik) - und nie geschieht etwas.
Diese Vebrecher schaden ja nicht nur den Deutschen, den sie schaden wollen, sondern auch anderen Migranten. Nämlich denen, die ehrliche Leute sind, sich integriert haben, arbeiten gehen etc.