Anmoderation von Hans Falkenau:
Eine interessante Wendung: Greta Thunberg demonstriert gegen Windkraftanlagen, weil diese die Existenzgrundlage der Samen in Norwegen gefährden würden. Bemerkenswert dabei ihr Satz: „Eine Klimawende, die die Menschenrechte verletzt, ist keine Klimawende, die ihres Namens würdig ist.“ Was meint Ihr?

Kommentare (9)

Marie Stüdemann • 28.02.2023
Ich finde die Aussage von Greta zwar ebenfalls interessant. Allerdings frage ich mich auch, ob die darin steckende Widersprüchlichkeit zu ihren sonstigen Auftritten nicht ein Beleg dafür ist, dass sie die Problematik überhaupt nicht überreißt. Womit sich wieder einmal die Frage stellt, ob sie trotz ihrer inzwischen zwanzig Jahre reif genug für die Rolle ist, in die sie durch ihr Management und ihre Eltern geschoben wurde? Greta demonstriert gegen fossile Energieträger und ist dann entsetzt darüber, wenn sie sieht, wie alternative Energien erzeugt werden.
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Renking • 28.02.2023
Greta hat selbst schon gesagt, dass sie aufgrund ihrer Neurodivergenz nur schwarz-weiß sieht und da nicht so differenzieren kann.
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Conny • 27.02.2023
Moment mal. Es geht ja nicht um das Verhindern von Naturzerstörung. Wären die Windkraftanlage wo anders, wo keine Samen leben, dann gehen sie in Ordnung nehme ich an... oder hat Greta schon mal an einem anderen Ort gegen Windkraft demonstriert??
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Luise Sievers • 28.02.2023
@Conny Da hast Du wohl Recht.
Aber man könnte das ja ausweiten… ;-)
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Luise Sievers • 27.02.2023
Das sind ja mal ganz neue Töne.
Wenn alle der Greta so gut zuhören und machen, was sie sagt (zumindest in diesem Fall ;-) ), dann ist ja unsere Natur doch noch nicht ganz verloren. Wir haben ja schon einmal eine Diskussion darüber gehabt, wie ungemein schädlich die Windkraftanlagen für die Natur sind.
Allein die bisherigen Anlagen zu entsorgen überfordert eigentlich die Natur aufgrund der so extrem giftigen Verbindung von schädlichen Stoffen… Bei Asbest gab es einen solch großen Aufschrei, aber bei den Windrädern ist CFK, das noch viel giftiger ist, erlaubt… Man muss also nur das „richtige“ bauen und schon spielt das Gift keine Rolle mehr…
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Mareko • 27.02.2023
Wie ironisch. Auf einmal kämpft man gegen Windräder.
Auf jeden Fall aus den richtigen Gründen, Windräder zerstören die Natur.
Aber ausgerechnet von der Klimaseite aus?
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Hans Falkenau • 27.02.2023
Warum nicht? Thunbergs Verhalten zeigt, dass die Klimaaktivisten in anderen Ländern offenbar reflektierter sind als in deutschen Landen.
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Mareko • 27.02.2023
Thunberg in Deutschland gegen Kohl
Thunberg in Norwegen gegen Windkraft
Was als nächstes? Alles doof, anti alles ;-)
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