Anmoderation von Conny:
Es verändert sich was in der Berichterstattung der öffentlichen Medien: zumindest im Teil den ich konsumiere...
Die Verunglimpfungs- und Nazi-Masche zieht anscheinend nicht mehr so gut. Es sind offensichtlich nicht nur die "brauen Ossis" aus "Dunkeldeutschland", sondern auch die "fleissigen Schwaben" südlich der grünen Hochburg Tübingen, die sich das Überfrachten ihrer Dörfer mit Migranten nicht mehr gefallen lassen wollen.
Interessant an der Sache finde ich, den neutralen Ton des Berichtes, wenn man mal das Wort "niederbrüllen" ausnimmt. Ebenso interessant finde ich die Erwähnung des sehr spontan angesetzten Termins, mit dem sich die Einwohner überrumpelt fühlten. So sollte die Berichterstattung eigentlich sein: die Anliegen beider Seiten neutral berichten.

Wie sieht die Berichterstattung zu diesem heißen Thema in euren Regionen aus?

Kommentare (2)

Hans Falkenau • 21.07.2023
Ich muss gestehen, dass ich unseren regionalen ARD-Sender, den NDR, kaum noch anschaue - eben wegen der ansonsten Propaganda-artigen Berichte.

Diesen Artikel finde ich allerdings auch etwas eigenartig. Denn es ist ja so, dass der Landrat des Zollernalbkreises die Bürger von Killer (was für ein Ortsname!) mit der Einquartierung überrumpeln wollte. Warum wird das nicht stärker thematisiert? Oder warum werden nicht die immer größer werdenden Nöte von Kommunen thematisiert, noch Platz für neue Zuwanderer zu finden? Das Sind doch die eigentlichen Fragen!!!
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Conny • 21.07.2023
Da siehste mal ... ich bin schon so anspruchslos geworden, dass ein "nicht-framen" mir schon als etwas positives erscheint.
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