Typische Hetze von konservativer Seite gegen die Grünen. Immerhin entwickeln sie Ideen zur Bewältigung unserer Probleme. Von CDU, CSU, FDP, AfD, Freien Wählern kommt doch nichts.
Den Grünen - zumindest ihren führenden Köpfen - ging es noch nie um Umweltschutz. Das waren Leute, die aus den verschiedenen Splittergruppen der APO kamen (die Namen hier aufzuzählen würde zu lange dauern). Der Umweltschutz war für sie nur ein Thema, mit dem sie genug Wähler mobilisieren konnten, um in die Parlamente einzuziehen. An diesem Linksdrall hat sich auch später nichts geändert, als neue Generationen hinzukamen. Immer ging es um den Umbau der Gesellschaft, um die Verkündung neuer Wertmaßstäbe sowie vor allem um den Umbau der Volkswirtschaft und die Schaffung neuer Produktionsverhältnisse.
Es ist immer dasselbe: Macht und Geld. Viel Geld = viel Macht. Da ist es völlig egal, welche Farbe man sich anstreicht.
Ich bin schon seit Jahren meiner Lieblingsfarbe verlustig geworden. Es gibt tatsächlich viele Leute, denen die Ökologie am Herzen liegt, die aber schon vor langer Zeit erkannt haben, dass die Grünen nichts mit Wissenschaft am Hut haben. So langsam habe ich den Eindruck, als ob die Hälfte unserer Gesellschaft zwischen allen Stühlen sitzt, denn die bisherigen Plätze sind mit Nadeln gespickt. Man kann es auf ihnen nicht mehr aushalten.
Dem kann ich nur zustimmen. Die Grünen haben nur bedingt was mit Umweltschutz zu tun und wer wirklich was mit Umweltschutz am Hut hat, möchte mit den Grünen nichts zu tun haben...
Ein sehr nachdenklich stimmender Artikel aus der PAZ darüber, wie die Grünen auf verschiedenen Ebenen die Macht erobern – und die etablierten Parteien vor sich her treiben.