Debatte

Politik
Anmoderation von Hans Falkenau:
Hier ein wunderbares Stück darüber, wie Frauen in politischen Spitzenämtern zwar laufend scheitern können, aber doch nicht zurücktreten müssen - wenn sie nur die richtige Strategie zur Beschwichtigung haben. Zum Zeitpunkt des Postens stand der Text noch nicht hinter einer Bezahlschranke. Ich hoffe, es bleibt dabei.

Kommentare (4)

René Nehring • 12.04.2023
Man darf bei all dem nicht vergessen, dass bestimmte Politiker und Politikerinnen von den Medien auch besonders geschützt werden. Man schaue sich in Sachen Flutkatastrophe nur an, wie gnadenlos auf dem einen dämlichen Lacher von Armin Laschet herumgeritten wurde, während Dreyer systematisch ausgeblendet wurde. Ganz so, als ob irgendjemand anderes die Verantwortung für die Vorgänge in Rheinland-Pfalz trägt. Dabei hat gerade in Dreyers Bundesland das Hochwasser besonders zugeschlagen – auch das Versagen der Behörden war hier deutlich größer als in NRW.
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Grüne Flora • 11.04.2023
Na ja … Vieles an dem Text ist ziemlich weit hergeholt.
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Marie Stüdemann • 11.04.2023
Finde ich nicht. Die Beispiele sind ziemlich konkret und an den jeweiligen Situationen nachvollziehbar.
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Marie Stüdemann • 11.04.2023
In der Tat ein origineller Ansatz für einen Artikel. Leider haben die Autoren Recht: Manuela Schwesig und Malu Dreier zeigen wunderbar, wie man sich "als Frau" selbst dann wunderbar durchwursteln kann, wenn man schwerstes politisches Versagen zu verantworten hat.
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