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Kommentare (8)

Albert Matthäi • 04.01.2023
@Vogelfrei: Nicht nur das, ich gestatte Ihnen auch sich weiterhin nicht im Griff zu haben.
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(Gelöschter Nutzer) • 04.01.2023
Albert M.: Vielen Dank, dass Sie mir die Genehmigung erteilen, eine gewisse Meinung zu vertreten. Gestatten Sie mir bitte außerdem die Freiheit, dies in der von mir bevorzugten Form zu tun und nicht in der mir von Ihnen zugewiesenen.
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Albert Matthäi • 04.01.2023
Werte Moderatoren dieser Plattform:

Wie oft wollen wir dieses Thema noch posten? Ich kann weder Ordnung noch Konzept in dieser Plattform erkennen.

Am laufenden Band werden hier Artikel eingestellt, die sich thematisch / inhaltlich zum Teil wiederholen (Redundanz) und die erkennen lassen, dass es gar nicht um die Eröffnung einer Diskussion geht, sondern lediglich um das posten von Artikeln. Dies verhindert jegliche Diskussion, lässt die Plattform chaotisch erscheinen und konterkariert den Zweck von tagating (so wie ich ihn verstanden habe).

Unter den Mitgliedern scheint es eh kaum Dissens zu geben, weshalb sich das Kommentieren der Artikel auf selbiges reduziert. Zudem frage ich mich, was es bei einigen Artikeln überhaupt zu kommentieren gibt, weil sich mir die Relevanz der Beiträge nicht erschließt. Ein weiteres Facebook, Telegram, Twitter und Co., wo Frustrierte ihren Dampf ablassen, braucht die Welt definitiv nicht.

Abgesehen von einigen technischen Mängeln empfehle ich den Machern dieser Plattform zeitnah gegenzusteuern, ansonsten wird sich tagating recht bald erledigt haben.
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Albert Matthäi • 04.01.2023
@René Nehring: Wie Sie schon selbst sagen, dadurch, dass hier jeder in die Timeline postet was er will, wird es unübersichtlich, redundant und verhindert jede vernünftige Diskussion. Das kann man verbessern.

Im Übrigen, ganz korrekt ist es nicht zu sagen, dass jeder Teilnehmer die Themen frei setzen kann. Ich habe festgestellt, dass es Publisher gibt, die nicht freigeschaltet sind. Es muss zuerst eine Erlaubnis und Freischaltung dieser Publisher beantragt werden. D. h. die Redaktion selektiert sehr wohl im Vorfeld, was auf tagating erscheinen darf und was nicht.

Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass die Redaktion Vorsicht walten lassen will, damit hier nicht irgendwelche kruden oder strafrechtlich relevanten Inhalte veröffentlicht werden, jedoch wirft die positive Vorselektion von genehmen Publishern weitere Fragen auf. Auch das sollte man m. E. ändern, um sich nicht dem Vorwurf eines redaktionellen Dissensmanagements ausgesetzt zu sehen.

Was die Technik der Maschine betrifft erst einmal soviel:
-keine Mitteilung wenn auf einen Beitrag geantwortet/reagiert wurde.
-Antworten auf Antworten werden nicht der betreffenden Antwort zugeordnet. So muss auch ich hier mit einem @ antworten, damit sie wissen, wem ich auf was antworte.
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Albert Matthäi • 04.01.2023
@Vogelfrei: Sie dürfen gerne die Meinung vertreten, dass die Silvesterereignisse für Sie von größter Bedeutung sind. Es gibt auf dieser Plattform mindestens vier (4) weitere Beiträge zu diesem Thema. Warum bringen Sie sich dann nicht dort ein und befeuern eine Diskussion? Es ist nicht notwendig noch einen weiteren (fünften Beitrag) dazu zu eröffnen. Auch wenn Ihnen die anderen Artikel Ihrer Meinung nach nicht die Qualität "Ihres" Artikels besitzen, hätten Sie diesen Artikel ja unter einem der bereits bestehenden Artikel posten können. Wenn sich alle tagating-Mitglieder in Zukunft so verhalten, wird die Plattform weiter unübersichtlich bis chaotisch werden und Diskussionen werden nicht aufkommen. Dann haben wir twitter 2.0, jeder postet mal wild drauf los.
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René Nehring • 04.01.2023
Vielen Dank für diesen Hinweis! Eine Grundidee von tagating war, daß die Nutzer entscheiden sollen, worüber diskutiert wird, und nicht wie bei den etablierten Medien irgendwelche Redakteure. Allerdings ist auch uns aufgefallen, daß es bei einigen der bislang geposteten Beiträge Wiederholungen gibt, was den Debatten dann schnell den Schwung nimmt – und den Nutzern das Interesse.
Hierzu wollten wir mit den Nutzern – also Ihnen/Euch – in Kontakt treten, sobald sie die Plattform zwei, drei Tage kennengelernt haben. Wir wollen zusammen herausfinden, was an Debatte gebraucht wird – denn in der Tat soll tagating nicht zu einem weiteren „Facebook, Telegram, Twitter & Co.“ werden. Insofern freuen wir uns über jeden Hinweis, am besten unter: kontakt@tagating.de

PS: Wir freuen uns auch über Hinweise auf etwaige technische Fehler. Die Programmierung einer Plattform ist hoch komplex, da kann es vorkommen, daß das Fehlen eines einzelnen Häkchens eine Anwendung blockiert.
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(Gelöschter Nutzer) • 04.01.2023
Wäre ich Moderator, würde ich der Meinung zuneigen, dass Sie Ihre Fundamentalkritik am falschen Ort untergebracht haben.
Ich vermute, dass die Macher dieser Seite vorhaben, es weitgehend den aktiven Nutzern zu überlassen, in welche Richtung sich die Seite entwickeln wird, das unterscheidet sie ja gerade von anderen, allzu sehr "moderierten" Seiten.
Ich bin nun einmal der Meinung, dass die jüngsten Silvester-Ereignisse von größter Wichtigkeit sind, dass sie mit den ersten Berichten nicht annähernd ausreichend beschrieben und beurteilt wurden. Da ist ein Muster des Verschweigens und Verharmlosens erkennbar, das einer Gegenöffentlichkeit bedarf.
Sie selbst könnten zur Qualitätssteigerung dieser Seite betragen, indem Sie es unterlassen, doktrinär die Relevanz von Themen autoritär und alleingültig beurteilen zu wollen. Und indem Sie davon absehen, abweichende Meinungen als Äußerungen von "Frustrierten" etc. abzuqualifizieren. Mein Rat: Beschäftigen Sie sich auf der Sachebene mit den jeweiligen Posts/Artikeln oder lassen sie es ganz.
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(Gelöschter Nutzer) • 04.01.2023
Dieser Artikel gibt einen guten vorläufigen Überblick über die Silvester-Geschehnisse in Deutschland. Hass und Gewalt nicht nur in den großen Städten. Auffälig ist, dass, anders als ab 2015 nicht von Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen berichtet wird. Wie kommt das? Hat sich das Verhalten von Frauen und Mädchen angepasst, sind sie nicht mehr in gleichem Maße im öffentlichen Raum unterwegs wie bis 2015?
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