Debatte

Politik
Anmoderation von Hans Falkenau:
Auf EU-Ebene interessieren sich Ermittlungsbehörden für Ursula von der Leyen! Spannend!

Kommentare (5)

Marie Stüdemann • 24.07.2023
Uschi ist schon ganz speziell. Überall, wo sie auftaucht, scheitert sie auf der Sachebene. Aber irgendwie fällt sie immer nach oben.
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Grüne Flora • 25.07.2023
So ist das! Während sich bei den meisten Politikern die Frage stellt, ob für sie zuerst das Land oder die Partei kommt (also das pragmatische Angehen von Sachfragen oder die Ideologie), ist bei Ursula von der Leyen immer klar, was für sie an erster Stelle steht - sie selbst …
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Conny • 23.07.2023
Mir ist Ursula von der Leyen ehrlich gesagt unheimlich. Für mich passt ihre Karrierevita mit der Tatsache, dass sie 7 Kinder hat nicht zusammen. Meine Güte! Entweder ist sie eine Geburtsmaschine oder eine Arbeitsmaschine. Mir drängt sich der Eindruck auf, dass sie durch nichts zu stoppen ist --- auch nicht durch irgendwelche kleineren, mittleren oder erheblichen Betrugsskandale.
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Grüne Flora • 25.07.2023
Warum ist eine Frau mit sieben Kindern eine „Geburtsmaschine“? Immerhin stammt ihr Mann aus dem Adel. Dort sind viele Kinder noch immer normal. Sie selbst entstammt meines Wissens mütterlicherseits einer alten Bremer Bürgerfamilie. Natürlich gab es am Anfang Leute, die gesagt haben: „Na ja, die hat ja auch genug Kohle für genug Kinderbetreuung usw.“ So what, die Kohle haben viele andere auch und bekommen trotzdem keine sieben Kinder. Darum finde ich diesen Teil ihres Lebens durchaus bewundernswert.

Bei der Politik sehe ich das anders: Da baut sie einfach zu viel Mist.
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Conny • 25.07.2023
Es geht nicht um die Zahl der Kinder, sondern darum wie man sie betreut und aufzieht. Ich habe in meinem Bekanntenkreis (nicht adelig : ) Familien, die 5, 8, sogar 12 Kinder haben. Diese Familien betreuen ihre Kinder selbst und nicht fremd, was mit großen Einsatz und Lebenszeit verbunden ist, der sich jedoch lohnt und auszahlt, wie ich aus dem Erleben dieser Familien bestätigen kann. Wie schon gesagt, Frau v.Ls Berufsweg schüttelt man nicht gerade so aus dem Ärmel. Auch ihr Tag hat nur 24 h.
Was ist daran bewundernswert, wenn man Kinder produziert und dann fremdbetreuen lässt? Der Fokus auf die "Produktion" mit nachfolgendem "out-sourcen" der jahrzehnte langen Betreuungsverantwortung (manchmal sogar lebenslang) empfinde ich als maschinell und überhaupt nicht bewundernswert.
Natürlich kann es auch sein - weiss ich nicht - dass ihr Mann (auch in hoher Position als Professor) die Familienarbeit geleistet hat. Aber dann trifft auch das zu, was anders herum mit dem Satz kritisiert wird: die Kinder sehen den Papa nie, weil er Karriere macht.
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