Ich werde bei den offiziellen Berichten zu Nord Stream nie den Verdacht los, dass es sich dabei immer um Nebelkerzen handelt. Vor allem habe ich immer das Gefühl, dass eigentlich gar nicht richtig nach den Verursachern der Sprengungen gesucht wird.

Die wahren Verantwortlichen werden nie gefunden, da in derTat nicht wirklich nach denen gesucht wird, weil nämlich so manche Politiker und andere hochrangige Personen auf die eine oder ander art mit verwickelt sind.

Für mich klingt die neueste Nord-Stream-Geschichte alles andere als glaubhaft. Natürlich hätten die Ukrainer ein Interesse an der Sprengung gehabt, aber warum sollten sie überhaupt mitten im Krieg auf die Idee kommen, ein Projekt anzugreifen, das auch von einem Land betrieben wird, das sie extrem bei der Verteidigung gegen Russland unterstützt? Und dann ist da immer noch die Ankündigung von Joe Biden wenige Tage vor Kriegsbeginn, dass die Amis die Pipeline zur Strecke bringen werden, falls Russland die Ukraine angreifen sollte.

Muss mir den Artikel noch durchlesen, aber mein erster Gedanke ist: Klar sagen die Amerikaner, dass die Ukrainer dahinter stecken, denn dann lenkt man von sich selbst ab. Ich glaube immer noch, dass die USA (CIA) die Drahtzieher hinter den Kulissen waren und die Ukrainer nur die Marionetten waren, die sich dafür benutzen ließen.

@ Mahdi: Deine Version halte ich auch für plausibel.