Auftritt im Europarat: Außenministerium rückt Baerbock-Äußerung gerade
Debatte
PolitikKommentare (27)
Grüne Flora • 06.02.2023 
(Gelöschter Nutzer) • 08.02.2023
@Grüne Flora
Ob es Ihnen gefällt oder nicht - Putin / Russland wird diesen Krieg nicht verlieren.
Sie werden mit Sicherheit nicht als der glanzvolle Sieger herauskommen, aber verlieren werden sie definitiv nicht.
Und zu befürchten ist, wenn sich die "mächtigen" endlich an den Verhandlungstisch setzen - und letztendlich ist der Krieg nur so zu beenden - wird die halbe Welt in Trümmern liegen. Vielleicht sogar nuklear verseucht.
Und das nur, weil Leute - allen voran die ekelhaften Grün:_*(würg)Innen - gegen Putin hetzen und zu immer mehr Lieferungen von immer schwereren Waffen trommeln. Ich gehe mit Ihnen sogar eine kleine Wette ein, dass noch 2023 die Forderung nach Bodentruppen laut wird.
Ob es Ihnen gefällt oder nicht - Putin / Russland wird diesen Krieg nicht verlieren.
Sie werden mit Sicherheit nicht als der glanzvolle Sieger herauskommen, aber verlieren werden sie definitiv nicht.
Und zu befürchten ist, wenn sich die "mächtigen" endlich an den Verhandlungstisch setzen - und letztendlich ist der Krieg nur so zu beenden - wird die halbe Welt in Trümmern liegen. Vielleicht sogar nuklear verseucht.
Und das nur, weil Leute - allen voran die ekelhaften Grün:_*(würg)Innen - gegen Putin hetzen und zu immer mehr Lieferungen von immer schwereren Waffen trommeln. Ich gehe mit Ihnen sogar eine kleine Wette ein, dass noch 2023 die Forderung nach Bodentruppen laut wird.
René Nehring • 01.02.2023
@Kamyk:
Wir befinden uns seit Beschluß der diversen Sanktionspakete in einem Wirtschaftskrieg mit Rußland, das wird allgemein vergessen.
Wir befinden uns seit Beschluß der diversen Sanktionspakete in einem Wirtschaftskrieg mit Rußland, das wird allgemein vergessen.
(Gelöschter Nutzer) • 08.02.2023
Das stimmt natürlich!
(Gelöschter Nutzer) • 29.01.2023
Nutzer hat den Beitrag gelöscht.
(Gelöschter Nutzer) • 29.01.2023
@Jochen
So formuliert ergibt das natürlich - LEIDER - Sinn.
So formuliert ergibt das natürlich - LEIDER - Sinn.
René Nehring • 28.01.2023
@Kamyk:
Bei der Bundestagswahl, an die ich mich erinnern kann, hat die CDU einen sicher geglaubten Vorsprung verspielt. Deshalb heißt der Kanzler jetzt Olaf Scholz und nicht Armin Laschet.
Bei der Bundestagswahl, an die ich mich erinnern kann, hat die CDU einen sicher geglaubten Vorsprung verspielt. Deshalb heißt der Kanzler jetzt Olaf Scholz und nicht Armin Laschet.
(Gelöschter Nutzer) • 29.01.2023
Uch meinte doch nur das Abstimmungsverhalten im Ahrtal.
René Nehring • 28.01.2023
@Kamyk:
Bei der Landratswahl im Kreis Ahrweiler haben die Bürger mit Cornelia Weigand eine unabhängige Kandidatin gewählt (50,2 Prozent der Stimmen). Der CDU-Kandidat Horst Gies erhielt lediglich 28,2 Prozent der Stimmen.
Bei der Landratswahl im Kreis Ahrweiler haben die Bürger mit Cornelia Weigand eine unabhängige Kandidatin gewählt (50,2 Prozent der Stimmen). Der CDU-Kandidat Horst Gies erhielt lediglich 28,2 Prozent der Stimmen.
(Gelöschter Nutzer) • 28.01.2023
Nur bei der Bundestagswahl wurde die CDU bestätigt. Kognitive Dissonanz par excellence.
Hans Falkenau • 28.01.2023
Annalena B. ist ihrem Praktikum im Auswärtigen Amt sichtbar überfordert. Vielleicht sollte sie an anderer Stelle eine berufliche Veränderung wagen? Zum Beispiel in einem Kindergarten mit einem Trampolin auf dem Spielplatz?
René Nehring • 28.01.2023
@Conny
In gut geführten Häusern sollte das der Fall sein, ja. Aber wir leben in einem Land, in dem vieles nicht mehr normal ist.
Denkt an die Flutkatastrophe 2021: Dort starben allein in Rheinland-Pfalz in einer Nacht 134 Menschen und Tausende schwebten in Lebensgefahr - doch die verantwortlichen Politiker legten sich schlafen und fuhren teilweise in den folgenden Tagen in den Urlaub! Die Krönung ist, daß die hauptverantwortliche Ministerpräsidentin Malu Dreyer noch immer im Amt ist.
In gut geführten Häusern sollte das der Fall sein, ja. Aber wir leben in einem Land, in dem vieles nicht mehr normal ist.
Denkt an die Flutkatastrophe 2021: Dort starben allein in Rheinland-Pfalz in einer Nacht 134 Menschen und Tausende schwebten in Lebensgefahr - doch die verantwortlichen Politiker legten sich schlafen und fuhren teilweise in den folgenden Tagen in den Urlaub! Die Krönung ist, daß die hauptverantwortliche Ministerpräsidentin Malu Dreyer noch immer im Amt ist.
(Gelöschter Nutzer) • 29.01.2023
@Renking
"Diese Leute wissen, dass jede andere Option noch schlimmer wäre."
Ach, wäre sie das wirklich? Das wage ich zu bezweifeln.
"Diese Leute wissen, dass jede andere Option noch schlimmer wäre."
Ach, wäre sie das wirklich? Das wage ich zu bezweifeln.
Renking • 28.01.2023
@Kamyk Diese Leute wissen, dass jede andere Option noch schlimmer wäre.
(Gelöschter Nutzer) • 28.01.2023
@René Nehring
Was mich am Ahrtal aber am meisten stört, sind zwei Sachen. Erstens - als die Bundesregierung anstatt einer echten Hilfe einen „Impf“bus hinschickte, rannte etliche Leute hin. Zweiten – die CDU blieb bei der Wahl trotz des Versagens des Landrates und trotz des Lachanfalls von Laschet die stärkste Partei im Landkreis Ahrweiler.
Was soll ich von diesen Leuten halten?
Was mich am Ahrtal aber am meisten stört, sind zwei Sachen. Erstens - als die Bundesregierung anstatt einer echten Hilfe einen „Impf“bus hinschickte, rannte etliche Leute hin. Zweiten – die CDU blieb bei der Wahl trotz des Versagens des Landrates und trotz des Lachanfalls von Laschet die stärkste Partei im Landkreis Ahrweiler.
Was soll ich von diesen Leuten halten?
René Nehring • 28.01.2023
Interessant an dem Artikel und der ganzen Sache sind zwei Dinge:
1. daß das Auswärtige Amt seine eigene Chefin öffentlich rügt und
2. daß das Amt feststellt, daß sich Deutschland durch die Unterstützung eines angegriffenen Landes mit Waffen selbst keine Kriegspartei würde. Das wirft allerdings die Frage auf, ab welchem Schritt dann unser Land Kriegspartei wird?
1. daß das Auswärtige Amt seine eigene Chefin öffentlich rügt und
2. daß das Amt feststellt, daß sich Deutschland durch die Unterstützung eines angegriffenen Landes mit Waffen selbst keine Kriegspartei würde. Das wirft allerdings die Frage auf, ab welchem Schritt dann unser Land Kriegspartei wird?
(Gelöschter Nutzer) • 29.01.2023
@Jochen
Ich weiß nicht, ob das wirklich so belanglos ist. Wenn überhaupt eine winzige Chance besteht, dass unsere kriegslüsternen Politdarsteller und ihre dank den öffentlich-restlichen Medien hirngewaschene Nachplapperer zur Besinnung kommen, dann ist es eben eine breite Debatte.
Ich weiß nicht, ob das wirklich so belanglos ist. Wenn überhaupt eine winzige Chance besteht, dass unsere kriegslüsternen Politdarsteller und ihre dank den öffentlich-restlichen Medien hirngewaschene Nachplapperer zur Besinnung kommen, dann ist es eben eine breite Debatte.
(Gelöschter Nutzer) • 29.01.2023
Nutzer hat den Beitrag gelöscht.
(Gelöschter Nutzer) • 29.01.2023
Nutzer hat den Beitrag gelöscht.
Renking • 28.01.2023
Dann wenn wir aktiv angreifen.
(Gelöschter Nutzer) • 28.01.2023
@René Nehring
Deutschland ist schon allein wegen der Ausbildung der Ukrainer Kriegspartei. Das müsste die vom Völkerrecht kommende auch wissen. Vielleicht deshalb dieser „Versprecher“.
Deutschland ist schon allein wegen der Ausbildung der Ukrainer Kriegspartei. Das müsste die vom Völkerrecht kommende auch wissen. Vielleicht deshalb dieser „Versprecher“.
Hans Falkenau • 27.01.2023
Baerbock ist der absolute Tiefpunkt in der Geschichte des Auswärtigen Amtes. Absolut null Ahnung, aber zu allem eine Meinung.
Conny • 27.01.2023
Im Rückblick ist man ja immer weiser... früher haben sich die Leute bitter beschwert und Satire darüber gemacht, dass Politiker viel schwätzen und nichts sagen (unvergessen z.B. Loriot 1972 - Rede des Bundestagsabgeordneten Karl-Heinz Stiegler siehe Youtube).
Heute in der Zeit des unüberlegten "Raushauens + Rückruderns" denke ich manchmal, vielleicht war das doch nicht so schlecht.
Heute in der Zeit des unüberlegten "Raushauens + Rückruderns" denke ich manchmal, vielleicht war das doch nicht so schlecht.
Conny • 28.01.2023
@R. Nehring - ich gehe davon aus, dass Reaktionen in Interviews und Debatten auf solch hoher Ebene auch abgesprochen, vorbereitet und geübt werden.
René Nehring • 28.01.2023
Hier handelt es sich allerdings um eine vorbereitete Rede vor einem internationalen Publikum, nicht um ein überhitztes Wort, zum Beispiel in einer Talkshow.
(Gelöschter Nutzer) • 27.01.2023
Am besten wäre es, irgendwo in der Mitte zu sein - kein Geschwafel aber auch keine Idiotismen raushauen.
Nur auf solche Politiker müssen wir wohl noch warten.
Nur auf solche Politiker müssen wir wohl noch warten.
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Richtig. Aber was ist die Alternative? Zusehen, wie Putin den Krieg gewinnt?