Kommentare (28)

Renking • 15.02.2023
https://www.respectfulinsolence.com/2023/02/13/covid-19-is-now-a-leading-killer-of-children/
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(Gelöschter Nutzer) • 08.02.2023
@Renking:
Ihr erster Link ist ja keine Studie sondern nur ein Positiospapier mit mehreren Thesen. Zum einen stützt sich dieses Papier selbst auf ein englischsprachiges Positionspapier – siehe Fußnote 12. Zum anderen Stützt es sich auf eine vorläufige Studie (Preliminary), siehe Fußnote 11, wo wir unter dem Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33882218/ lesen können:

“Abstract
Background: Many pregnant persons in the United States are receiving messenger RNA (mRNA) coronavirus disease 2019 (Covid-19) vaccines, but DATA ARE LIMITED on their safety in pregnancy.
Methods: From DECEMBER 14, 2020, TO FEBRUARY 28, 2021, we used data from the "v-safe after vaccination health checker" surveillance system, the v-safe pregnancy registry, and the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) to characterize the initial safety of mRNA Covid-19 vaccines in pregnant persons.”

Dies bedeutet, daß die Autoren 2,5 Monate lang zum Anfang der Plan-demie Daten aus den Nebenwirkungen-Erfassungssystemen (wo man ja vom krassen „underreporting“ hört) untersuchten und selbst zum Ergebnis kommen, daß die Datenmenge mager ist.
Ist das wirklich Ihre GRUNDLAGE FÜR SO EINE ENTSCHEIDUNG????

Und unter der Fußnote 13 finden wir eine Kohortenstudie finden, in der wir lesen (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33775692/):

“Abstract
Background: Pregnant and lactating women WERE EXCLUDED FROM INITIAL coronavirus disease 2019 vaccine trials; thus, data to guide vaccine decision making are lacking.
Objective: This study aimed to evaluate the immunogenicity and reactogenicity of coronavirus disease 2019 messenger RNA vaccination in pregnant and lactating women compared with: (1) nonpregnant controls and (2) natural coronavirus disease 2019 infection in pregnancy.
Study design: A TOTAL OF 131 REPRODUCTIVE-AGE VACCINE RECIPIENTS (84 pregnant, 31 lactating, and 16 nonpregnant women) were enrolled in a prospective cohort study at 2 academic medical centers.”

Was bedeutet, daß Schwangere zuerst von den Tests ausgeschlossen wurden und dann ganze 131 Frauen untersucht wurden. Ist das wirklich Ihre GRUNDLAGE FÜR SO EINE ENTSCHEIDUNG????


Zum Thema Inhaltsstoffe.
Auf der Seite von Ihrem Link „was ist drin im Impfstoff von pfizer“ wird gleich an erster Stelle (4-hidroxibutilo) azanediol) bis (hexano-6,1-diol) bis (ALC-3015) genannt. Wenn Sie auf der Hersteller-Seite https://www.abpbio.com/product/alc-0315/ nach ALC-3015 schauen, lesen Sie „For research use only.“!!
An zweiter Stelle steht (2- hexildecanoato), 2 - [(polietilenglicol) -2000] -N, N-ditetradecilacetamida (ALC-0159) genannt. Wenn Sie sich die Beschreibung von ALC-0159 auf der Hersteller-Seite https://broadpharm.com/product/bp-25711?msclkid=9e86c9953bc9185f0874aa7661f499bc ansehen, werden Sie wieder lesen: „for research use only.“!!!
Und das sind nur die Zutaten, die auch angegeben wurden. Haben Sie noch nie gehört, dass Hersteller manche Zutaten aufgrund von irgendwelchen rechtlichen Ausnahmen erst gar nicht angeben müssen? So etwas lassen Sie sich spritzen? Haben Sie gar nicht die Diskussion über HEK-239 mitbekommen? Wo angeblich nur zu Testzwecken angeblich gezüchtete Nierenzellen verwendet wurden? Siehe da: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/6/. Glauben Sie wirklich so naiv, daß Pharmafia die Zellen nicht auch weiterhin erntet (von frisch abgetriebenen Föten) und auch weiterhin dazu mischt? Ich bin da sehr skeptisch.

Zum Thema Kinder. In dem von Ihnen verlinkten Artikel lesen wir:

„Hier berichten wir über das Beispiel eines «typisch komplikationslosen Verlaufs» einer SARS-CoV-2-Infektion bei einem Neugeborenen. Über COVID-19-Sym­ptome bei Patienten ohne und mit Vorerkrankungen sowie deren Verläufe und Komplikationen ist bereits einiges bekannt. Zudem gibt es zahlreiche Beschreibungen von komplikationslosen Verläufen bei an COVID-19 erkrankten Säuglingen und Neugeborenen. Qi Lu und Yuan Shi berichten von drei Neugeborenenfällen, deren Outcome milde war [2]. Ein 17 Tage altes Neugeborenes entwickelte am fünften Lebenstag Fieber, Husten und Erbrechen. Zuerst infizierte sich in seinem Haushalt das Kindermädchen und dann die Mutter. Das zweite Neugeborene wurde fünf Tage nach der Geburt positiv getestet, die Mutter war ebenso SARS-CoV-2-positiv. Beim dritten Fall handelte es sich um eine vertikale Übertragung, bei der der Nukleinsäuretest 30 Stunden nach der Geburt positiv war [2]. Zum selben Schluss kommt eine systematische Review von Duran et al., dessen Arbeitsgruppe von 13 Fällen berichtet, in der die Krankheitsverläufe der Neugeborenen entweder asymptomatisch oder mit mildem Outcome verliefen [3].
Bisher (Stand 10.12.2020, nachmittags) wurden dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) 541 Fälle im Alter unter einem Jahr gemeldet (Anzahl der totalen Fälle 370 227), davon 76 Fälle von Neugeborenen (unter einem Monat). Angaben zu den Zahlen der Hospitalisierungen in dieser Altersklasse konnten vom BAG nicht genannt werden. In dieser Altersklasse verstarb in der Schweiz bis zu oben genannten Zeitpunkt ein Säugling [4].“

Also selbst wenn ich zugeben würde, dass Kinder an C erkranken, obwohl ich dem Test aufs äußerste mißtraue, steht sogar hier, dass es fast vollkommen komplikationslos verläuft. Die Fußnote 4 ist ein Zeitungsartikel über einen toten Säugling mit Verdacht auf C. Wie gesagt – PCR-Test.
Und noch ein mal, einen Fremdschutz bietet die Gift-pfung nicht.

Was C angeht, hatte ich er schon, wenn ich dem PCR-Test glauben will. War unangenehm, unschön. Dauerte einige Tage. Und trotzdem würde ich es immer wieder durchstehen (-liegen), wenn es die einzige Möglichkeit wäre, mich vor der Gift-pfung zu schützen.
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(Gelöschter Nutzer) • 09.02.2023
@Renking:

5. Natürlich entscheiden Sie alleine, was Sie von sich in welchem Umfang preisgeben. Das macht jeder im Internet. Nur wenn Sie anonym bleiben wollen, damit Sie „keine bösen persönlichen Nachrichten von Covid-Leugnern und misogynen Idioten“ (na? Eine kleine Stichelei in meine Richtung? :-) ) bekommen, aber dann doch schreiben, schwanger gewesen zu sein, dann wird so ein rückständiger Gender-Gaga-Feind wie ich ihr Geschlecht durchaus erraten :-) .
Und natürlich „verstecke“ ich mich auch hinter einem Spitznamen. Nur bei mir leitet er sich von meinem Vornamen Kamil ab und war zu meiner Zeit relativ häufig. Meine polnischen Gesprächspartner wissen das. Kamyk heißt übrigens „Steinchen“. Manchmal bin ich eins – im Getriebe. Und bin stolz darauf.
Sonst konnten Sie über mich lesen, daß ich eben ein männlicher Pole bin, daß ich fast 50 bin (erwähnte ich schon irgendwo) und daß ich seit einem Vierteljahrhundert in Ost-DE lebe (erwähnte ich auch schon). Und das ist auch schon alles, was Sie über mich wissen müssen. Alles andere lesen Sie in meinen Kommentaren. Entweder direkt oder eben zwischen den Zeilen. Dann wissen sie noch eine Menge mehr über mich. Z.B. daß ich die Grün*:_(würg)Innen aufs Verderben verabscheue, daß ich nicht an das Märchen vom menschengemachten Klimawandel glaube, daß ich nicht den Covidianismus praktiziere, daß ich wahrlich kein Transatlantiker bin, uwm.
Was Sie also mit der letzten Frage in Ihrer Antwort meinen, weiß ich auch nicht.
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(Gelöschter Nutzer) • 09.02.2023
@Renking:

1. Na aber ich schrieb doch, was das für „Studien“ sind, auf die sich das Positionspapier stützt. Ich gehe doch davon aus, daß Sie meine - zugegeben etwas langgeratene – Antwort gelesen haben. Ich verlinkte die „Studien“ sogar und kopierte die Abstrakte in meine Antwort hinein. Von daher verstehe ich Ihren ersten Halbsatz nicht.

2. Ehrliche, objektive, nicht von der gierigen Pharmafia kontrollierte, dem Narrativ von Onkel Bill gefällige Studien / Untersuchungen, ob das Virus oder doch die Gift-pfung mehr Fehl- und Totgeburten verursacht hat, stehen noch aus und so wie die Zeichen gegenwärtig stehen, werden sie auch nicht kommen.

3. Ich darf doch auch davon ausgehen, daß Sie meine Antwort an @Grüne gelesen haben, wenn Sie darauf eingehen. Ich schrieb doch: FÜR MÜCH NICHT ÜBERPRÜFBAR. Ich weiß ja nicht, wie Sie ticken, aber ich versuche bei den für mich greifbaren Fakten zu bleiben. Und das einzige in unserer Unterhaltung ist eben Ihre Aussage, die ich ja nicht überprüfen kann. Woher die beleidigte Reaktion kommt, kann ich nicht verstehen. Rufen Sie auch jeden Tag wutentbrannt bei der Tagesschau an, weil sie Worte wie „mutmaßlich“, „vorgeblich“, etc. verwenden?
Und ich schrieb auch ganz ehrlich, welchen Eindruck Ihre Geschichte auf mich macht. Dafür sind wir hier. Um unsere Gedanken / Gefühle / Meinungen zu präsentieren. Es geht nicht darum, Sie persönlich anzugreifen. Aber es tummeln sich im Internet fantastylliarden von Trollen mit erfundenen Geschichten zur Stützung des C-Narrativs. Und Ihre Geschichte sieht eben genauso, wie eine solche Propagandageschichte aus.
Wissen Sie, ich bin einfach ein Skeptiker. Um es scherzhaft darzustellen: wenn mich jemand fragt „Auf einer Skala von 1 bis 10 – wie skeptisch bist du?“ antworte ich immer „Darf ich mal die Skala sehen?“.
Wissen Sie, wie ich es meine?

4. Sie werden mir es jetzt nicht glauben, aber ich freue mich wirklich für Sie und für Ihr Baby, daß die Gift-pfung – bisher – keine Nebenwirkungen zeigt. Ehrlich. So wie ich mich für all meine regierungsgläubigen Kollegen und für all meine naiven Familienmitglieder freue. ABER: Erstens werden wir erst möglicherweise in einigen Jahren feststellen, welche Nebenwirkungen mRNA, Spikes und Nanolipide in den Körpern der Gespritzten verursacht haben. Zweitens zeigen die Erfahrungen, daß Gespritzte schon jetzt sich weigern, jeden möglichen kausalen Zusammenhang der Gift-Pfung und einer Erkrankung anzuerkennen. Wie wird es dann aussehen, wenn sie erst in drei Jahren Krebs bekommen? Auch wenn man gegenwärtig eher Turbo-Krebs beobachtet…
Oder bei anderen Spätfolgen. Können Sie sich vielleicht denken, warum Pharmafia jeden Zusammenhang der Standard-Impfungen (mit all dem Aluminium, Quecksilber und sonstigen Giften) mit Autismus so vehement leugnet und so eine intensive Kampagne fährt, um jeden als bekloppten Schwurbler abzustempeln, der an diesen Zusammenhang glaubt?
Und noch ein Mal – Kinder sind so gut wie nicht gefährdet. Wenn wir über das C-Virus sprechen. Aber seinem Kind eine Substanz ohne Langzeitstudien über die Nabelschnur zu verabreichen, ist IMMER EINE SCHLECHTE ENTSCHEIDUNG!
Selbst, wenn es eine Impfung mit gesicherter Datenlage wäre, wäre es eine schlechte Entscheidung. Denn, wie Sie selbst einsehen, jede Impfung hat Nebenwirkungen. Und diese können sich beim Ungeborenen noch verstärken oder eben zur Feh- / Tot- oder Missgeburt führen. Und das bei dem winzigen Risiko von dem natürlichen Virus. Allein diese Disproportion der Gefahren verbietet die Gift-pfung. Zumindest wenn man nicht zur Religion des Covidianismus konvertierte.

5. Natürlich entscheiden Sie alleine, was Sie von sich in welchem Umfang preisgeben. Das macht jeder im Internet. Nur wenn Sie anonym bleiben wollen, damit Sie „keine bösen persönlichen Nachrichten von Covid-Leugnern und misogynen Idioten“ (na? Eine kleine Stichelei in meine Richtung?
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Renking • 09.02.2023
Also zuerst einmal stützt sich das Empfehlungspapier auf Studien, zweitens schrieb ich ja, dass ich mich nochmehr zu dem Thema belesen habe als nur das Papier.

Bei der Impfung ging es nicht (nur) darum, das Kind nach der Geburt zu schützen, sondern vor allem im Bauch, da von Anfag an deutlich wurde, dass bei Covid-Erkrankungen in der Schwangerschaft erhöhte Fehl- und Totgeburtsraten festgestellt werden konnten.

Und zu dem, was Sie unter de Post von @Grüne Flora geschrieben haben:
Zuersteinmal bin ich die Userin!
Zweitens ist meine Geschichte weder erfunden, noch sonst irgendwas. Ich versuche hier so gut es geht anonym zu bleiben (wer mich kennt, wird schon so erkennen wer ich bin), damit ich keine bösen persönlichen Nachrichten von Covid-Leugnern und misogynen Idioten bekomme, wegen meiner Meinung, die ich hier äußere.

Allerdings gebe ich Ihnen doch noch ein paar Zusatzinformationen:
Das betreffende Bay ist mittlerweile 16 Monate alt, läuft seit 7 Monaten, ist überdurchschnittlich groß und überdurchschnittlich weit entwickelt. Er hat keinerlei Fehlbildungen und ein hervorragendes Immunsystem. Er war wenige Male erkältet, seit er auf der Welt ist und hatte letztes Jahr im Spätsommer einmal Covid, mit einem relativ milden Verlauf.
Also bitte sagen Sie mir, wo sehen Sie einen Anhaltspunkt, dass die Impfung geschadet haben könnte.

Und woher nehmen Sie die Frechheit auch nur anzudeuten, ich hätte die Geschichte erfunden?

Wenn es persönliche Nachrichten gäbe bei diesem Portal, würde ich Ihnen persönlich sogar meinen Klarnamen verraten, dann könnten Sie alles überprüfen. Dnn eins kann ich überhaupt nicht ab: Und zwar, wenn man mich als Lügnerin darstellt!

PS: Sie verstecken sich ja ach hinter einem Fake-Namen. Woher soll ich also wissen, ob das was Sie behaupten wahr ist?
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Grüne Flora • 03.02.2023
@Kamyk
Ich habe jetzt einiges von Ihren kruden Kommentaren gelesen. Und ich habe mir überlegt, ob es überhaupt Sinn hat, mit Ihnen zu diskutieren. Aber ich will es mal versuchen.

Für manche Ihrer Aussagen habe ich sogar Verständnis. Vieles von dem, was uns am Anfang der Corona-Zeit als Wahrheit verkauft wurde, hat sich inzwischen als falsch herausgestellt. Aber woher wollen Sie wissen, dass es sich um eine "Plandemie" handelt? Die Ausbreitung des Coronavirus' war real, und sie begann nicht bei "Onkel Bill" (wie Sie es nennen), sondern in China in einem Institut, in dem sehr wahrscheinlich Gain-of-function-Forschungen betrieben wurden.

Es mag sein, dass einige Personen (Politiker, Wissenschaftler und Unternehmer) aus der Lage clever Kapital geschlagen haben. Aber rechtfertigt einen Begriff wie "Plandemie", der ja unterstellt, dass es sich um eine von Anfang geplante Aktion gehandelt hat?

Und was erlauben Sie sich, einer werdenden Mutter zu unterstellen, sie sei eine Rabenmutter, weil sie sich für die Impfung entschieden hat? Können Sie sich überhaupt vorstellen, in welcher Lage sich eine Frau befindet, die gerade ein Kind bekommt und nicht weiß, was für das Baby gefährlicher ist: das neue Virus, zu dem es keine Langzeituntersuchung gibt, oder der neue Impfstoff, zu dem es auch keine Langzeituntersuchung gibt?

Mich haben an der ganzen Corona-Geschichte auf allen Seiten immer die Typen genervt, die keinerlei Fachkenntnisse haben, aber immer alles besser wissen. Und Sie, verehrter Herr Kamyk, gehören offensichtlich dazu.
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(Gelöschter Nutzer) • 08.02.2023
@Grüne Flora
Verzeihen Sie bitte, dass ich erst jetzt antworte. Auch Renking schulde ich noch eine Antwort auf ihre „Studien“. Es ist aber etwas hektisch geworden und ich habe leider nicht so viel Zeit, wie ich gerne für solche Debatten hätte.

Ich möchte Ihnen dennoch auf diesen als Antwort getarnten Angriff auf mich („krude“, „was erlauben Sie sich“, „Typen die keinerlei Fachkenntnisse (…) gehören offensichtlich dazu“) trotz der schlecht versteckten Feindseligkeit antworten. Beim Lesen konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, Sie schreiben nach dem Motto: „kannst du nicht die Botschaft angreifen, greife den Autor der Botschaft an“.

Die Sache mit der Plan-demie ist die. Entweder Sie entscheiden sich, an unheimliche Zufälle in erschreckender Anzahl (wie z.B. Investment von Onkel Bill in entsprechende Firmen kurz vor dem „Ausbruch“, Event 201 kurz vor dem „Ausbruch“, Vorträge von Onkel Bill, nach denen wir die Überbevölkerung mit Impfungen in den Griff bekommen, von Drosten blitzschnell pervertierte PCR-Test, Patentnummer auf Spike-Proteine, Aussagen, daß die Gift-pfung ein am besten getestetes Produkt ist, weil es milliardenfach gespritzt wurde, Erpressungen mancher Länder durch WHO und IWF, sich dem C-Narrativ anzuschließen, etc.) blind zu glauben oder Sie entscheiden sich, die Augen aufzumachen und beginnen, eben diese Sachen zu hinterfragen.
Die Gain-of-function-Forschung, welche in den USA verboten war, wurde vom Fauci (der ja Hand in Hand mit Bill arbeitet – siehe hier: https://www.cnbc.com/2021/02/11/bill-gates-and-dr-anthony-fauci-talk-regularly-about-covid-pandemic.html) nach Wuhan verlegt. Und damit endet unsere Übereinstimmung. Es gibt zumindest Anzeichen, daß das Virus absichtlich freigesetzt wurde – siehe hier: https://www.foxnews.com/media/chinese-virologist-government-intentionally-coronavirus. Und ja, ich kann mir schon denken – Sie werden den Sender oder den Moderator angreifen (so wie mich) oder anzweifeln. Aber dennoch – wenn sie sich für einen Tag zwingen würden, an die Sache objektiv heranzugehen, nichts von vornherein auszuschließen (weil es nicht ins linke Narrativ passt) und sich wirklich breitgefächert informieren (nicht nur von den gesteuerten Medien in der Hand von weinigen globalistischen Konsortien), dann würden Sie riesige Zweifel an der Echtheit der „Pandemie“ bekommen. Es IST eine von Anfang an geplante Aktion. Und eine nahezu identische Plan-demie konnte 2009 von Dr. Wodarg verhindert werden. Da wollte sich die WHO der Schweinegrippe bedienen und änderte kurz zuvor sogar die Definition des Begriffs „Pandemie“. Sie könnten sich dazu auch belesen.

Und was die Propagandabilderbuchgeschichte des Nutzers „Renking“ angeht, der sich als junge Mutter ausgibt (für mich nicht überprüfbar), möchte ich auf meine Antwort an Renking verweisen:
„Daß das neugeborene Kind aus dieser Propagandabilderbuchgeschichte nicht an C erkrankt, liegt nicht daran, dass sich die Mutter zweifach die Gipf-pung abgeholt und das Kind damit über die Plazenta vergiftet hat, sondern daran, dass NEUGEBORENE UND KINDER ÄUßERST SELTEN BIS GAR NICHT AN C ERKRANKEN.“ „Und auch die Behauptung, dass sich die Mutter die dritte Spritze setzen ließ, vorgeblich um das Kind zu schützen, ist ins Reich der Märchen zu verweisen. Denn mittlerweile gilt als gesichert, dass die GIFT-PFUNG KEINERLEI FREMDSCHUTZ BIETET.“
Also wenn Kinder nicht an C erkranken und die eigene Gift-pfung andere nicht schützt, frage ich sie wirklich, „in welcher Lage sich eine Frau befindet, die gerade ein Kind bekommt und nicht weiß, was für das Baby gefährlicher ist“. Diese Verzweiflung ist doch ausgedacht!!!! Das Kind ist nicht gefährdet UND die Gift-pfung der Mutter wird es auch nicht schützen! Selbst als die „Impf“-Propaganda losgetreten wurde, hieß es nicht, wir müssen die Kinder schützen. Nein, selbst da wusste man, daß Kinder nicht gefährdet sind. Stattdessen hat man den Kindern Angst eingejagt: „wollt ihr die Oma töten“. Merken Sie wirklich nichts? Im Übrigen – das Virus ist gar nicht so neu – siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Coronaviridae. Nur Sie bedienen sich gerne der Propagandasprache.

Und damit komme ich zu Ihrer unterirdischen Schlussbemerkung. Sie wissen gar nicht, mit wem sie debattieren. Sie kennen mich nicht, sie wissen nichts über meinen Fachhintergrund. Und trotzdem erlauben Sie sich, über mich eine Meinung zu haben und eine diskreditierende Bemerkung loszulassen. Nicht argumentativ. Nicht mit (echten) wissenschaftlichen Quellen belegt. Nein. Einfach so. Abgehoben in Ihrem Moralismus haben Sie beschlossen, mich anzugreifen, weil Ihnen meine Meinung nicht passt. Weil ich es wage, gedanklich aus dem schlafenden Kollektiv auszubrechen. Weil ich mir erdreiste, die Sachen beim Namen zu nennen.
Echt schwach. Hat man aber in der Plan-demie-Zeit wirklich oft gesehen.

P.S. Zu meiner Wordkreation „Propagandabilderbuchgeschichte“, die Sie woanders angreifen – beim lesen der Geschichte von Renking musste ich zwangsläufig an die ausgedachte Geschichte von dem Asylanten denken, der ziemlich viel Geld gefunden und es brav zurückgegeben haben soll. Propagandabilderbuch eben.
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(Gelöschter Nutzer) • 31.01.2023
@Renking
Mann, oh Mann, oh Mann…
Dass das neugeborene Kind aus dieser Propagandabilderbuchgeschichte nicht an C erkrankt, liegt nicht daran, dass sich die Mutter zweifach die Gipf-pung abgeholt und das Kind damit über die Plazenta vergiftet hat, sondern daran, dass Neugeborene und Kinder äußerst selten bis gar nicht an C erkranken. Auch das Gelaber von „symptomlos erkranken“ ist totaler Schwachsinn.
Und auch die Behauptung, dass sich die Mutter die dritte Spritze setzen ließ, vorgeblich um das Kind zu schützen, ist ins Reich der Märchen zu verweisen. Denn mittlerweile gilt als gesichert, dass die Gift-pfung keinerlei Fremdschutz bietet. Selbst die öffentlich-restlichen müssen das immer häufiger eingestehen.

Die von Ihnen erwähnten Studien würde ich mir wirklich gerne samt Quellen anschauen. Würden Sie ein paar davon vielleicht posten?

„Dass eine so kurzfristig entwickelte Impfung mehr Nebenwirkungen hat, als eine die über Jahrzehnte entwickelt wird, ist logisch.“
Haben Sie nicht in dem früheren Post behauptet: „Diese Impfung hat nicht mehr oder weniger Nebenwirkungen als andere Impfungen und auch hier gilt, wie immer, ein temporaler Zusammenhang bedeutet nicht gleich einen kausalen.“
Was gilt den nun?

Die Studie aus Japan wiederlegt das Narrativ auf ganzer Linie, denn die Spikes in den Ovarien machten die Mäuse unfruchtbar. Auf Dauer.

„Woher ich wissen will, was da drin ist? Naja, das kann jeder rausfinden, der sich ein paar Minuten Zeit nimmt. Und wenn man sich noch ein paar Minuten mehr Zeit nimmt, weiß man auch, wie die Inhaltsstoffe auf den Körper wirken und sich anlagern.“ – ach so ist es? Was sind da Ihre Quellen? ARD? RKI? Pfizer selbst. Also all diejenigen, die nicht möchten, dass Sie wissen, was wirklich in der Substanz drin ist? Oh Mann...
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Grüne Flora • 03.02.2023
Was soll ein Wort wie "Propagandabilderbuchgeschichte"? Ist für Sie alles, was ihren Ansichten widerspricht, Propaganda? Und nur, was Sie denken, Wahrheit?
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Renking • 31.01.2023
Zuerst einmal hier die Empfehlung der DGGG zur Covid Impfung für Schwangere und Stillende, an der ich mich orientiert habe. Dort sind alle wesentlichen Daten aufgeschrieben.

https://www.dggg.de/stellungnahmen/empfehlung-der-covid-19-impfung-fuer-schwangere-und-stillende-frauen#:~:text=In%20informierter%20partizipativer%20Entscheidungsfindung%20und,gegen%20COVID%2D19%20zu%20impfen.

Dazu habe ich mich noch mit der Studienlage aus anderen Ländern befasst und ausführlich mit meiner Gynäkologin und meiner Hebamme gesprochen. Auch habe ich dem Embryonaltoxikologischen Institut der Charité in Berlin meine Gesundheitsdaten und die meines Kindes zur Verfügung gestellt, damit es auch deutsche Studiendaten gibt.

https://de.euronews.com/2021/09/10/was-ist-drin-im-impfstoff-von-pfizer-biontech

Hier nun eine Information was drin ist im Impfstoff.

https://www.infektionsschutz.de/mediathek/fragen-antworten/?tx_sschfaqtool_pi1%5Baction%5D=list&tx_sschfaqtool_pi1%5Bcontroller%5D=FAQ&tx_sschfaqtool_pi1%5Bfaq%5D=4867&cHash=692265f97f5c322b541624388f3bb209

https://www.derstandard.de/story/2000139597429/nicht-die-impfung-sondern-covid-19-macht-maenner-unfruchtbar

Das dazu, ob die Impfung Männer und Frauen unfruchtbar macht.
Kenne übrigens einige, die sogar das Gegenteil behaupten und nach der Impfung schwanger geworden sind, wo sie vorher lange einen Kinderwunsch hatten.

Das zu den Fakten.

Meine ursprüngliche Aussage, dass die Impfung nicht mehr Nebenwirkungen hat als andere auch, ist weiterhin richtig, denn auch die gängigen Impfungen hatten anfangs mehr Nebenwirkungen uns sind erst über die Jahre besser geworden.

Und ich habe mein Kind nicht vergiftet, sonst würde es dem Kind schlecht gehen. Es gedeiht aber überdurchschnittlich gut.
Und auch das Neugeborene kein Covid bekommen stimmt einfach nicht.

https://medicalforum.ch/de/detail/doi/smf.2021.08741

Das ich mich nicht impfen lassen habe um mein Kind zu schützen, weise ich von mir. Ich habe das einzig und allein für meine Kinder gemacht. Deshalb habe ich mir auch den Booster in der Stillzeit geholt.

Ums zusammenzufassen. Da haben Sie Ihre gewünschten Quellen. Ich bin keine Rabenmutter und ich habe mein Kind nicht vergiftet.

Sollten Sie einmal Covid bekommen, wünsche ich Ihnen einen komplikationslosen Verlauf ohne Langzeitfolgen. Denn ich kenne Menschen mit Langzeitfolgen. Und das wünsche ich keinem.
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Marcus Izac • 31.01.2023
Hei ei ei, kaum geht es um CoV2, schon geht's hoch her…

Mal zu meiner kleinen Geschichte:
Ich hatte vermutlich schon Anfang 2020 das, was man gemeinhin COVID19 nennt. Getestet wurde zu der Zeit ja nicht. Zumindest nicht, wenn man nicht aus einem „Risikogebiet“ eingereist ist. Mein einziger Anhaltspunkt: Der deutlich andere Krankheitsverlauf als all die Jahrzehnte zuvor beim jährlichen grippalen Infekt. Verstärkt wurde diese Vermutung durch eine zweite Infektion letztes Jahr, die dann nachweislich das aktuelle Virus war.

Anderer Krankheitsverlauf heißt dabei nicht schwerwiegender. Es kam in beiden Fällen schleichender und im zweiten Fall war es lediglich Fieber und Kopfschmerzen, kein Husten, keine laufende Nase, kein Schüttelfrost. Besonderheit: Ein dünner Film im Naseninneren, dadurch kein Geruchssinn, dadurch beeinträchtigter Geschmack. Am dritten Tag war es nur noch nervig, schränkte aber nicht ein (so man von Daheim arbeiten kann).

Was mich stutzig machte: Die 180°-Wende zu Beginn. Das sofortige Unterdrücken von Kritik und wahrer Diskussion, das verächtlich machen von ehemals verdienten Persönlichkeiten sowie das Aufgreifen und die verallgemeinterte Verwendung von Kampfbegriffen seitens Politik und Medien.

Man kann mir einfach nicht erzählen, dass sich alle Kontroversen (Immigration, Gleichberechtigung, Umweltschutz, etc.) an den exakt gleichen gesellschaftlichen Bruchlinien abspielen sollen, das ist schlicht unwahrscheinlich und daran zu glauben ist naiv. Auch die Parteien sind (hoffentlich) eine Monolithen, in der alle das Gleiche denken und zu jedem Thema die exakt gleiche Auffassung haben.

Ich denke, da gab es für viele Demonstrationsteilnehmer ein unangenehmes erwachen. Am Nachmittag noch als sonst unpolitischer oder sich gar links sehender gemeinsam mit vielen anderen zur Siegessäule gelaufen, am Abend galt man in der Tagesschau dann plötzlich als Rechtsextremist.
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Conny • 01.02.2023
Ich sehe das so mit den gesellschaftlichen Kontroversen: Leute werden erst aktiv und misstrauisch, wenn es sie dirket kalt erwischt. Solange es ein Problem ist, dass zwar irgendwo praktisch auftritt, aber bei mir selbst nur theoretisch, dann ist die Versuchung groß, sich nicht weiter zu engagieren oder schlau zu machen.
Bei Covid betraf es nun wirklich alle. Auch Leute, die sich sonst nie politisch bildeten oder äußerten. Lustigerweise waren es zu einer großen Anzahl Leute, die sich normalerweise im "Mainstream" gut aufgehoben fanden. Plötzlich waren sie selbst "die Bösen". Einige, die ich kenne sind dadurch misstrauisch auch in anderen Themen geworden, bei denen es auffällige Tabus gibt und man ruckzuck bei der kleinsten Einwendung wie ein Feind bekämpft wird. Welche anderen Themen dies genau für jeden Einzelnen sind, hängt natürlich vom Umfeld und den eigenen Erfahrungen ab.
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(Gelöschter Nutzer) • 31.01.2023
@Marcus Izac
„Man kann mir einfach nicht erzählen, dass sich alle Kontroversen (Immigration, Gleichberechtigung, Umweltschutz, etc.) an den exakt gleichen gesellschaftlichen Bruchlinien abspielen sollen, das ist schlicht unwahrscheinlich und daran zu glauben ist naiv.“
Den Satz verstehe ich nicht. Es ist doch genau so und nicht anders. Es gibt in jeder Gesellschaft bestimmte „Sollbruchstellen“. Diese werden jetzt konsequent aus allen Richtungen genutzt.
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Conny • 30.01.2023
Hallo Kamyk, eine persönliche Frage an Sie: seit wann sind Sie sich ihrer Position so sicher? Die meisten Kritiker in der Corona-Krise sagen, dass sie spätestens im Sommer 2020 zunehmend ahnten, dass hier etwas faul ist.
Bei mir ist es ein ganzer Strauß von Dingen, die mich von Beginn an misstrauisch werden ließen. Dazu gehören zum Beispiel diese 3 Punkte: a) die Vehemenz auch offensichtlich sinnfreie Maßnahmen zu exekutieren und mit drakonischen Strafen zu belegen; b) die Absolutheit, mit der jeder noch so zivil vorgetragene Widerspruch unterdrückt wurde und die Art, wie das geschah, nämlich mit der Attacke auf die Reputation und die wirtschaftliche Existenz der Kritiker; c) die himmelschreiende Dysbalance der Motive: auf der einen Seite die Macht und die Unsummen an Geld, um die es weltweit ging, auf der anderen Seite die Aussicht darauf, als Paria aus der Gesellschaft ausgestoßen zu werden.
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(Gelöschter Nutzer) • 31.01.2023
@Conny
Bei mir war es so ähnlich. Nur dass wir nicht so früh aufwachten. Meine Frau nähte sogar eigene Masken, die aus zwei Lagen Stoff und einer Mulleinlage dazwischen bestanden.
Im Sommer / Herbst 2020 bemerkten wir auch, dass wir verarscht werden. Und begannen uns fortzubilden.
Bis zur Plan-demie nahm ich alle Impfungen. Meine Nachkommen bekommen absolut keine mehr.
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(Gelöschter Nutzer) • 29.01.2023
@Renking
Irgendetwas lief bei Ihrem Post vom 28.01.2023 schief. Es sieht komisch aus.

Aber zur Sache.
Eigentlich hasse ich es, wenn in Foren irgendwelche Leute irgendwelche unwahren Geschichten erzählen, nur um sich wichtig zu machen oder (aus welchem Grund auch immer) das eine oder andere Narrativ zu stützen. In Ihrem Fall hoffe ich aber inständig, dass es genau so ist und dass Sie keine Rabenmutter sind, die ihr ungeborenes Baby in höchste Gefahr gebracht hatte und es auch noch stolz präsentiert.
Ich muss mich beim Schreiben unheimlich zügeln, denn ich finde nahezu keine Worte, um auf eine zivilisierte Art und Weise meine Verachtung für so eine Vorgehensweise auszudrücken.
Verantwortungsvolle werdende Mütter stellen in der Schwangerschaft ihre Ernährung um, sie verzichten auf Nikotin, auf Alkohol und auf sonstige potenziell gefährliche Substanzen. Manche verzichten sogar darauf, sich die Haare zu färben oder die Fingernägel machen zu lassen. Und Sie stolzieren hier mit der Aussage, sich in der Schwangerschaft eine Substanz gespritzt zu haben, zu welcher es keinerlei Langzeitstudien gibt (abgesehen von der Tatsache, dass die Gespritzten die Langzeitstudie darstellen)!!!!!!! Arrrrrgh!!!!! Wie kurzsichtig ist das?????

Was Ihre Aussage zum Nebenwirkungsprofil angeht – doch, die Gift-pfung hat ungeachtet der Propaganda von irgendwelchen „Fakten-checkern“ viel mehr Nebenwirkungen, als alle anderen Impfungen bisher. Das sieht man sogar an den offiziellen Zahlen, die aber öffentlich verdreht oder geleugnet werden. Zum Glück beginnt das Narrativ der „weitestgehend nebenwirkungsfreien Impfung“ zu bröckeln und die Problematik kommt immer häufiger in den öffentlich-restlichen. Spätestens in einigen Monaten wird das Kartenhaus einbrechen. Nur dann ist es für die Leute, welche die Substanz bereits in sich tragen ein wenig zu spät.

Und Ihre Aussage zu den Spätnebenwirkungen ist doch reinste Propaganda! Woher wollen Sie es wissen, dass sie nur bei der Erkrankung (???), nicht aber bei der „Impfung“ möglich sind? Wer hat das über welchen Zeitraum geprüft??? Woher wollen Sie wissen, aus welchen Stoffen die Gift-pfung besteht und wie sie sich im Körper ablagern oder anreichern? Kennen Sie die Studie aus Japan, wo man noch Wochen später Reste der Gift-pfung in den Ovarien der Mäuse festgestellt hat??? Woher wollen Sie wissen, wie unser Körper mittels der propagierten mRNA umgeschrieben wird? Wo sind zuverlässige Langzeitstudien dazu? Die belegen, dass es nach zwei Wochen vorbei ist und nicht mittels einer reversen Transkriptase eine dauernde schädliche Veränderung der DNS vorgenommen wurde????
Solche Behauptung aufzustellen ist einfach nur….. Ich höre lieber auf.
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Renking • 30.01.2023
Nein das was ich geschrieben habe, ist nicht erfunden. Ich lasse mich auch nicht als Rabenmutter beschimpfen, denn ich habe mich impfen lassen um mein Kind zu schützen! Was auch funktioniert hat, denn als meine Familie kurz nach der Geburt Corona hatte, war mein neugeborenen Baby die einzige Person, die trotz Stillen, kuscheln und sonstigem engen Kontakt kein Corona hatte.

Ich habe mich vorher ausführlich mit dem Thema befasst und Studien angeschaut, die alle zeigten, dass es weder eine erhöhte Fehlgeburtenrate, noch ein erhöhtes Risiko für Fehlbildungen, Frühgeburten oder Totgeburten gab und gibt. Wohingegen Studien zeigen, dass eine Erkrankung in der Schwangerschaft all diese Komplikationsrisiken erhöht.

Dass eine so kurzfristig entwickelte Impfung mehr Nebenwirkungen hat, als eine die über Jahrzehnte entwickelt wird, ist logisch. Trotzdem hat die Impfung sooo viel mehr Menschen geholfen, als sie geschadet hat.

Und ich habe ja gesagt, dass nach ein paar Wochen nichts mehr von der Impfung nachgewiesen werden kann. Das widerspricht der Studie aus Japan nicht.

Woher ich wissen will, was da drin ist? Naja, das kann jeder rausfinden, der sich ein paar Minuten Zeit nimmt. Und wenn man sich noch ein paar Minuten mehr Zeit nimmt, weiß man auch, wie die Inhaltsstoffe auf den Körper wirken und sich anlagern.

Und nun mal eine allgemeine Frage: Sie sprechen ständig von einer "Plandemie" und einer "Gift-pfung". Meinen Sie wirklich, es ist im Interesse der Regierung und der Pharmaindustrie, absichtlich die Leute zu schädigen, die sich impfen lassen?
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René Nehring • 29.01.2023
@Kamyk:
Das Entscheidende ist doch, daß Sie und ich selbst entscheiden können sollten, welchen Weg wir im Falle einer Pandemie gehen wollen. Und daß es die Aufgabe aller Instanzen des Gesundheitswesens ist, uns dafür die bestmöglichen Behandlungswege sowie die dazu erforderliche Beratung zur Verfügung zu stellen. Vor allem sollte es so sein, daß auf niemanden Druck ausgeübt wird, wenn er sich für einen Weg entscheidet. Vor allem dann nicht, wenn die Lage so unklar ist wie im Fall von Corona. Das ist sicherlich idealistisch gedacht, aber so sollte es sein.
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(Gelöschter Nutzer) • 30.01.2023
@René Nehring
An sich richtig – jeder Erwachsene darf sicherlich seine Entscheidung selber treffen. Mit einem kleinen Aber. Meine Fraktion (um es etwas spalterisch auszudrücken) sieht in der Plan-demie ein gezieltes menschenverachtendes Vorgehen von Eugenikern (siehe Aussagen von Onkel Bill). Damit diese Plan-demie überhaupt durchgeführt werden kann, muss ein breit gefächertes Narrativ sowie ein rigides Regime an Gängelung aufgebaut und aufrecht erhalten werden. Und jede weitere Person, die sich die Spritze setzen lässt, hilft dabei, dieses Narrativ und dieses Regime am Leben zu erhalten. Was wäre, wenn 70 % der Leute die Gift-pfung abgelehnt und nur 20 % akzeptiert hätten? Ganz klar – der Spuk wäre längst vorbei.
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Conny • 28.01.2023
Schau mer mal, was alles noch in den nächsten Monaten herauskommt, jetzt da mehr und mehr über Kolateralschäden und Impfschäden berichtet wird, bzw. diese nicht mehr rigoros abgestritten werden.
Zum Glück gibt es wirklich sehr viele Menschen, denen weder die Behandlung noch die Nichtbehandlung mit Vaccinen feststellbaren Schäden verursacht hat, während die gefährlicheren Varianten des Corona Virus zirkulierten.
Vor genau 20 Jahren habe ich mir mal ein Virus in Wien eingefangen, das schwere Atemnot verursachte und nach dem ich wochenlang nicht mehr gut die Treppe hochgekommen bin. Atemwegsinfekte sind gefährlich - keine Frage - aber trotzdem bevorzuge ich die damalige Herangehensweise im Gegensatz zur heutigen, die ich als totalitär empfinde.
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René Nehring • 28.01.2023
Der auf die Impfskeptiker ausgeübte Druck zählt zweifellos zu den größten Skandalen der Corona-Zeit. Ich selbst bin zweimal geimpft und hatte keinerlei Nebenwirkungen. Eine Woche vor meinem dritten Impftermin bekam ich Corona und habe auch dies weitgehend problemlos überstanden (einen einzigen Tag lang hatte ich leichtes Fieber).
Ich habe jedoch stets das verfassungsmäßig verankerte Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und auf Freiheit der Person, in diesem Falle also: das Recht auf Verweigerung einer Impfung verteidigt. Zumal es bis heute keine verläßlichen Zahlen über die Nebenwirkungen gibt - was unweigerlich den Verdacht nährt, daß diese größer sind gemeinhin angenommen.
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Renking • 30.01.2023
Nachdem es vorher Probleme gab, nun nochmal ordentlich:

@Kamyk Ich bin sogar dreimal geimpft (und bin auch gegen eine Impfpflicht) davon sogar zweimal während ich schwanger war. Bei keiner der Impfungen hatte ich Nebenwirkungen (außer Schmerzen an der Einstichstelle). Auch mein Kind ist kerngesund und entwickelt sich hervorragend.
Ich hatte auch schon 2x Corona. Einmal hat es mich so umgehauen wie eine starke Influenza (habe jetzt seit Dezember 22 auch einen guten Vergleich) und einmal war es wie eine Erkältung. Beide Male habe ich mich angesteckt, über Menschen die viel Kontakt zu anderen Menschen haben. Wir selbst treffen uns nicht besonders viel mit Leuten.
Trotz Impfung bin ich nicht häufiger krank gewesen, was viele Leute ja behaupten. Ich habe keine Ahnung, ob die Impfungen zu den glimpflichen Verkäufen beigetragen haben (kann man im Nachhinein ja nie sagen).
Diese Impfung hat nicht mehr oder weniger Nebenwirkungen als andere Impfungen und auch hier gilt, wie immer, ein temporaler Zusammenhang bedeutet nicht gleich einen kausalen.
Das Risiko einer Impfnebenwirkung ist absehbar, das von Krankheitsnebenwirkungen auch. Nur das das Risiko für Spätfolgen einer Erkrankung sehr viel höher ist, als für Impfnebenwirkungen.
Es gibt bei einer Impfung auch keine Spätfolgen, wie viele behaupten, da nach einigen Wochen von der Impfung schon nichts mehr nachweisbar ist, da der Körper die Impfung vollständig aufgenommen und verarbeitet hat.
Und wenn das statt einer Impfung eine "Gift-pfung" ist, dann ist es auch keine Krankheit, sondern eine "Gift-heit", denn jede (Virus-) Erkrankung ist Gift für den Körper und kann zu Spätfolgen führen (noch Jahre später).
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Renking • 28.01.2023
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Renking • 28.01.2023
Nutzer hat den Beitrag gelöscht.
(Gelöschter Nutzer) • 28.01.2023
@René Nehring
Ich habe, wie ihr aus meinen Beiträgen wissen dürftet, nach einer Gefahrenanalyse auf die Gift-pfung verzichtet. Und auch ich hatte, wenn man dem Drostenschen PCR glauben darf, Corona. In meinem Fall beschränkte es sich nicht auf einen Tag mit leichtem Fieber. Es war eher eine hässliche, schwere „Grippe“, bei der ich mehrere Tage lang flach lag. Und trotzdem bin ich bereit, es immer wieder durchzustehen (oder -liegen), wenn ich mich der Gefahr der Spätfolgen der Gift-pfung nicht aussetzen muss. Es ist schon interessant zu sehen / lesen, wie Menschen wie Sie, welche ihren Texten nach zu urteilen über einen überdurchschnittlichen Intellekt verfügen, behaupten, “keinerlei Nebenwirkungen“ GEHABT ZU HABEN. Und das obwohl diese Menschen sich eine Substanz haben verspritzen lassen, zu der keinerlei Langzeitstudien existieren. Oh pardon, mein Fehler – die Gespritzten SIND die Langzeitstudie. Deshalb der von Ihnen genannte Druck auf die Menschen.
Was die Immunität angeht, kann ich nur sagen, dass sich meine amtlich attestierte Corona(?)-Erkrankung im November 2021 ereignete. Seit dieser Zeit, obwohl ich eben nicht gespritzt bin, obwohl uns sehr viele „Varianten“ heimgesucht haben, obwohl ich den Lappen nahezu nie aufsetze und wenn doch, dann so, dass die Nase frei ist und obwohl ich in dieser Zeit privat und beruflich mit unheimlich vielen Menschen zu tun hatte, bin nicht noch einmal erkrankt. Und obendrein muss ich mir keine Sorgen machen, was die Gift-pfung in meinem Körper in, sagen wir mal, vier Jahren anrichtet.

Auch wenn mein Leben wahrlich nicht glatt läuft (wessen Leben tut das schon) würde ich behaupten, mit dieser Entscheidung lag ich richtig.
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