Kommentare (28)

Mahdi • 27.01.2023
Jetzt beteiligt sich der SWR schon an diesen "Verschwöhrungstheorien".
Wurden Mitarbeiter, die sich kritisch gegenüber der Impfung äußerten, bei denen vor nicht ganz so langer Zeit weggemobbt, berichten die nun auch über Impfnebenwirkungen.
Ich kenne einige Ärzte, Immunologen und Biologen, die vor Impfnebenwirkungen wie Herzmuskelentzündung gewarnt haben, aber in den "Leitmedien" als Verschwöhrungstheoretiker, Schwurbler und sonst was bezeichnet wurden. Ihre Videos wurden auf youtube gelöscht, ihre posts auf facebook und twitter gelöscht und im ÖR wurde ihnen nie eine Chance gegeben zu Wort zu kommen.

Jetzt wird über Impfnebenwirkungen berichtet und so getan, als hätte es nie eine Denunziation und Hetzkampagne gegen Kritiker und Skeptiker gegeben.
Als jemand, der von Anfang an skeptisch war, die Impfung ablehnte, aber es ebenso jedem selbst überlassen hat, ob er/sie sich impfen lässt, aber dennoch ausgegrenzt und diffamiert wurde, kocht in mir die Wut über das Ganze.
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(Gelöschter Nutzer) • 27.01.2023
@Mahdi
Ganz dreist finde ich die jetzt immer lauter werdende Forderung, dass der Steuerzahler, der ja schon die Gift-pfung bezahlt hat, jetzt auch noch für die Schäden aufkommen soll!

Und die Krönung war es, als ich gestern irgendwo gelesen habe, dass die Ungespritzten schuld an der Lage der Gespritzten seien, weil sie die diese nicht eindringlich genug warnten. Verrückter kann es kaum noch werden.
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Mahdi • 27.01.2023
Und noch eine kleine Anmerkung für Spahn:
Ich werde nie vergessen und ich werde auch nicht verzeihen!
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Conny • 26.01.2023
Wenn sogar der SWR endlich davon berichtet, dann kommt wirklich was ins Rollen....
Was allerdings nicht im Artikel erwähnt wird, ist der brutale Druck der auf alle Vorsichtigen (andere belegten sie mit den übelsten Schimpfworten) mittels 2G ausgeübt wurde.
Neben Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen, sind mir leider auch zwei junge sportliche Männer bekannt, die die schlimmste aller Nebenwirkungen, nämlich den plötzlichen Herztod bei der Ausübung ihres Sportes erlitten haben. Auf die Witwe des einen wurde dann noch psychischer Druck ausgeübt, sich boostern zu lassen und die Kinder unter Stress gesetzt, ohne Impfung nicht mehr am Sport teilnehmen zu können, der ihnen nach dem schockierenden Tod des Vaters ein psychischer Halt war.
Ich habe in Abgründe des menschlichen Verhaltens geblickt, die einem die Haare zu Berge stehen lassen.
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(Gelöschter Nutzer) • 27.01.2023
@Conny
Genauso ist es!

Ich erlaube mir mal, mich selbst zu zitieren (aus der Debatte über den Abgang von Jacinda Ardern):
„- die Injektion schadet. Das sieht man beim Vergleich der Übersterblichkeit in Ländern mit einer hohen Durch"impfung" und in Ländern mit einer geringen. Sogar in den Leitmedien kommen immer wieder Berichte über körperliche Schäden nach der Spritze. Selbst in meinem engsten beruflichen Umfeld habe ich 1x Tod nach blitzschnellem Krebs-Rezidiv, 1x Krebs-Rezidiv mit einer neuartigen, atypischen Art, 1x Verlust des räumlichen Sehens, 1x sonstige Augenprobleme, 2x unerklärlicher Anstieg des Blutzuckers und 2x Verstärkung der Asthmasymptome zu verzeichnen. Und das sind nur die Sachen, welche die Kollegen vor uns (eine ungespritzte Minderheit) nicht verbergen konnten - denn mit uns Aussätzigen, C-Leugnern spricht man nicht wirklich darüber. Und erstaunlicherweise begannen diese Probleme erst nach der Gift-pfung. Haben Sie in Ihrem Umfeld wirklich keine gravierenden Nebenwirkungen beobachten müssen. Und ja, natürlich wird versucht uns einzureden, dass es Folgen einer C-Erkrankung oder "Longcovid" wären. Nur warum kamen sie dann erst ab 2021 und nur bei Gespritzten zum Vorschein?“
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