Es wäre sicherlich hilfreich, fundierter zu wissen, welchen Einfluss die Zunahme an Migranten auf das Leistungsniveau in den Schulen hat. Wenn zum Beispiel herauskäme, dass die schlechten PISA-Werte der letzten Jahre vor allem durch die Zuwanderung verursacht wurden, stünde unser Bildungssystem deutlich besser da. Und wir müssten nicht mehr ständig hören, wie schlecht es angeblich ist.
Ihr seid ja ein richtig renitentes Blatt, René! Lauter schlimme Leute kommen zu Wort..!
Schade, dass Luise momentan nicht kommentiert, das wäre ein Thema für sie als Insider.
Ich kann die im Artikel beklagte Entwicklung in der Schule aufgrund meiner praktischen Erfahrung im Beruf schlecht beurteilen, weil ich nur mit ohnehin schon sehr engagierten Kindern und Jugendlichen arbeite.
- Wenn ich mit Kindern aus migrantischem Elternhaus arbeite, so sind das hochengagierte Leute aus regulärer Arbeits-Einwanderung.
- Schulische Abstürze durch Corona bzw. durch damit verbundene forcierte Digitalisierung habe ich bei befreundeten Familien allerdings schon mitbekommen.
- Ebenso die zunehmenden Schwierigkeiten von niedergelassenen ehemaligen Kolleginnen mit den aktuellen Berufsanfängern. Da ist ein überdimensional aufgeblähtes Selbstbewußtsein und Anspruchsdenken zu beobachten und eine Verweigerung, Ratschläge von berufserfahrenen Kollegen anzunehmen. Erfahrene Fachkräfte, die ihre Stelle wechseln wollen, gehen weg wie warme Semmeln. Auch Ü-50. Das sagt schon was aus.
Hier mal ein Bildungsthema.