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tagating-User mit den meisten Kommentaren in den letzten 30 Tagen:
Sorry über schwedische Video. Das liegt daran, dass sich der Artikel, den ich eigentlich besprechen will, nicht hochladen lässt - immer noch nicht ... : (
Es geht um diesen Artikel:
https://www.nius.de/ausland/schweden-politikerin-entschuldigt-sich-fuer-refugees-welcome-haben-uns-in-der-einwanderungsfrage-grundlegend-geirrt/4432b5c3-0a59-478d-a7d4-a48b27d3ccdd
In einem Gastbeitrag für den schwedischen Expressen schreibt die Politikerin Louise Meijer: „Ich gebe zu, dass ich in der Einwanderungsfrage Fehler gemacht und inzwischen meine Meinung geändert habe.“
„Als die große Flüchtlingswelle 2015 nach Schweden kam, habe ich für Offenheit und Refugees Welcome plädiert. Ich widersetzte mich damals einer restriktiven Migrationspolitik“, schreibt die 33-Jährige. „Jetzt vertrete ich stattdessen eine noch strengere Migrationspolitik als die, der ich damals widersprach.“
Man müsse „arbeiten, Schwedisch sprechen und seine Pflichten verrichten.“ Und: „Diejenigen, die sich nicht anpassen und integrieren möchten, sollten auch nicht in Schweden bleiben. Abschiebung oder Rückkehr sollte dann eine reale Alternative sein.“
Ein großer Teil der Einwanderergruppe ist nicht selbstversorgend. Die schwere, organisierte Kriminalität wird in hohem Maße von Personen mit ausländischem Hintergrund begangen. Ehrenkultur, Parallelgesellschaften und Islamismus sind einschränkend und gefährlich.“
Die Partei von Meijer, stellt aktuell mit Ulf Kristersson seit 2014 den schwedischen Ministerpräsidenten. Die Minderheitsregierung wird von den rechtspopulistischen Schwedendemokraten gestützt.