Marie Stüdemann • 26.01.2023
Hans Falkenau • 26.01.2023
Renking • 30.01.2023
Marie Stüdemann • 26.01.2023
Marcus Izac • 30.01.2023
(Gelöschter Nutzer) • 27.01.2023
Gaby Belford • 26.01.2023
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Tatsache ist, dass es sehr viel Zeit und Anstrengung erfordert, sich den verschiedenen Facetten eines Streitthemas zu widmen und eine eigene Position herauszufiltern und diese dann zu verteidigen.
Das man dazu in bestimmten Situationen keine Zeit oder Energie hat, diesen aufwändigen Prozess zu durchlaufen und deshalb sehr gerne auf Vorgaben von oben zurückgreift, ist verständlich. Solange diese Vorgaben dann weiterhin wie "Hypothesen" gehandhabt werden und nicht als "absolute Wahrheiten", finde ich das ok. Aber die "Hypothese" muss immer anfechtbar sein und dazu MÜSSEN Gegendarstellungen erlaubt und öffentlich zugänglich sein.
"Die Wahrheit" kristallisiert sich durch das harte Anfechten von allen denkbaren Seiten heraus und nicht via Autoritäten bzw. Deutungsmehrheiten.