Anmoderation von Mahdi:
Als Anstoß für eine Diskussion zum Thema Integration poste ich mal dieses Video.
Wer nicht die Zeit und Lust hat, sich das ganze Video anzuschauen /anzuhören, zusammengefasst diskutieren die Gesprächspartner über Migration, Integration, Diversität und was dies bedeutet.
Es kommen mehrere interessante Personen mit interessanten Erfahrungen und Thesen zu Wort -es lohnt sich also, es sich anzuhören!

Was bedeutet für euch Integration?
Wer soll sich wie weit integrieren?
Muss /soll sich die einheimische Bevölkerung anpassen? Also die Veränderungen im eigenen Land durch Einwanderer hinnehmen, annehmen, akzeptieren, oder gar begrüßen?

Kommentare (15)

Marcus Izac • 02.07.2023
Ich antworte hier mal bewusst, ohne die neusten Beiträge durchzulesen. Als ich das letzte Mal hier rein schaute, waren es noch 4 Beiträge und unter Connys letztem Beitrag war etwas, auf das ich eigentlich eingehen wollte.

Ich habe mir das Video gestern Abend einmal angesehen, habe daraus aber für mich irgendwie keine neuen Erkenntnisse ziehen können. Einzig der Buchautor (Name leider entfallen), der in einer kurzen Maz eingeblendet wurde, ist mir hängen geblieben, da bei mir Gestik und Sprachstil einige rote Flaggen haben hochgehen lassen. Ansonsten hat man, gefühlt, etwas aneinander vorbeidiskutiert. Im Grunde ist aber auch meine Auffassung, dass Integration eben nicht bedeutet, alle Gepflogenheiten, Traditionen und Bräuche des Herkunftslandes abzulegen. Eine Gemeinschaft funktioniert allerdings nur, wenn man sich auf grundlegende Gemeinsamkeiten, Ziele und Regeln (nicht ganz das Wort, dass ich suche, aber "Werte" ist inzwischen zu abgedroschen) einigen kann. Das hält die Gesellschaft grundlegend zusammen, ist also die Basis. Alle darüber hinausgehenden Unterschiede sind dann die Würze im Gericht.

Ab hier habe ich nun nochmal Mahdis ersten Kommentar und Connys Antwort darauf überflogen:
Ich weiß nicht, ob die Menschen wegen ihrer anderen Lebensweise als Bedrohung wahrgenommen werden. Ich kann da aber natürlich nur für mich sprechen und in meinem Buch stehen da viele negative (Gewalt und Kriminalität) einigen wenigen positiven Erfahrungen gegenüber. Vieles kann also davon abhängen, in welchem Umfeld man aufwächst, bzw. wo und wann man die ersten Berührungspunkte hat. Durch diese Konsistenz entstehen unweigerlich Vorurteile und Stereotype. Der zivilisierte Teil beginnt dann, wenn man in vollem Bewusstsein dieser Vorurteile in neue Begegnungen geht und das Gegenüber als Individuum die Chance gibt, diese Vorurteile für diesen Fall zu widerlegen.

Eventuell gibt es dort auch noch ein Überbleibsel aus den Zeiten in jedem von uns, in denen eine Begegnung mit einem Fremden noch den Tod bedeuten konnte, nur weil man einer anderen Sippe/Gruppe/Stamm/Klan/was-auch-immer angehörte.
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Conny • 02.07.2023
Du schreibst "dein Buch" - wie lautet das?
Zum Video: der männliche Diskutant Espahangizi hat sehr viel geschwallt und sich in seinen rhetorischen Fähigkeiten gefallen. Inhaltlich kam für mich wenig rüber.
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Marcus Izac • 03.07.2023
Das war lediglich eine Metapher für die eigenen, bisherigen Lebenserfahrungen.
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Conny • 01.07.2023
So, jetzt habe ich das Video gesehen. Mahdi, ich möchte nochmal auf deine konkrete Frage eingehen, "was ist für mich Integration":
Ein sehr großer Aspekt in der Integration ist für mich die Anpassung an die spezifischen Gegebenheiten der Region, in der man Fuß fassen will. Dieser Aspekt kommt mir immer viel zu selten in Debatten vor. Ich meine damit Landschaft, Klima, Wetter, Bodenverhältnisse, Tag/Nacht Rhythmus, Topografie.... ALLE diese Faktoren haben die Menschen, die dort lange leben beeinflusst und zu einer spezifischen Lebensweise und Anpassung mittels Kulturtechniken, Verhaltensweisen, Traditionen, Sprache etc. gebracht. Ja sogar das Aussehen ist dadurch geprägt. Je harscher die Landschaft, desto ausgefeilter die mentalen, kulturellen und praktischen Überlebenstechniken.
Eine zentrale Frage der Integration würde für mich deshalb lauten: Was ist es, das die schon länger oder sehr lange hier Lebenden erfolgreich in dieser Region Fuß fassen ließ? Dies scheint eine gute Stategie zu sein - wie kann ich mir diese Strategien auch zueigen machen?
Mein Mann und ich diskutieren sehr viel über solche Dinge. Als ein wesentlicher Unterschied zwischen Australiern und Deutschen wird oft Offenheit vs Verschlossenheit genannt. Mein Mann sagt, die Offenheit und Herzlichkeit der Australier hängt mit der Weite des Landes und seiner Wildnis zusammen. Australier sprechen immer mit allen Menschen, da man dann schon nicht allein sterben muss : ) ums mal plakativ auszudrücken. Griesgrämig drein blickende Deutsche, v.a. in der kalten Jahreszeit, findet er normal und verständlich. Er empfindet das nicht als verschlossen, sondern als "konzentriert". Er findet das eine gute Strategie, um gut durch die dunkle Jahreszeit zu kommen. Sowie die Sonne rauskommt, erscheint auch wieder das Lächeln.
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Conny • 01.07.2023
@Mahdi, ich habe gerade keine Zeit, das ganze Video zu schauen, habe aber mal reingeschaut. Nächste Woche geht's besser.
Ich hätte ein paar Fragen an dich, falls es nicht zu persönlich ist:
1) bist du zum Migranten geworden, weil du mit deiner Heimat unzufrieden warst oder ein anderer Grund?
2) ist es für Migranten in Israel klar, in was sie sich hineinintegrieren sollten? oder ist es salat bowl...?
(in meinen Augen ist es sicherlich ein riesen Unterschied, ob man in einen Einwandererstaat einwandert oder in einen schon sehr lange etablierten mit langer Kultur-/Kunst-/Politik-Geschichte. Israel ist ja diesbezüglich ein Spezialfall...)
3) Gibt es einen Punkt, den du bei der Migration/Integration total unterschätzt hast?
4) Würdest du den Schritt, in ein anderes Land überzusiedeln nocheinmal machen?
(ich habe schon von Leute gehört, die die Integration und das Heimisch-werden-in-der-Fremde so sehr angestrengt habt, dass sie sagen, sie würden einen weiteren Ortswechsel nicht verkraften...)
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Mahdi • 01.07.2023
Zu 1: Meine Frau ist Jüdin und aus England. Daher war früh klar, dass wir nicht dauerhaft in Deutschland leben werden. Ich fühle mich aber immer noch sehr mit meiner ursprünglichen Heimat in Deutschland verbunden, auch wenn ich da nie mehr leben werde.
Das es Israel und nicht England wurde, hat mit unserem Glauben zu tun (ich bin allerdings nicht zum Judentum konvertiert)
Zu 2: Da könnte ich ein ganzes Buch zu schreiben. Vielleicht liest Du am besten auf meiner website die Artikel "Die gespaltene Gesellschaft", "Israels Demografie" oder einer der geschichtlichen Artikel. Da habe ich einiges zur isr. Gesellschaft und den Problemen geschrieben. Das einzige, was die meisten eint, ist ihr jüdisch sein. Ansonsten bilden sich oft Gruppen, wo Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion, aus englischsprachigen Ländern, aus Lateinamerika oder arabischen Ländern unter sich sind.
Ansonsten ist es ein bunter mix aus allem.
Zu 3: Im Grunde nein, denn mir war klar, auf was wir uns einlassen. Aber es ist wohl die Sprache, die ich selbst nach 12 Jahren noch nicht beherrsche.
Zu 4: Wir haben uns mit dem Gedanken auseinander gesetzt und es ist gut möglich, dass wir irgendwann zurück nach England gehen, allerdings graut mir davor, denn ein Umzug in ein anderes Land auf einem anderen Kontinent ist gelinde gesagt anstrengend und nervenaufreibend.
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Conny • 01.07.2023
Super, danke für die Antworten!
Zu Punkt 3 Sprache: das ist wirklich ein Schlüssel, der allerdings nicht jedem zur Verfügung steht - es kommt auf die zu lernende Sprache und auf das eigene Talent an.
Was mich immer stört, ist die Leichtfertigkeit, mit der Leute so daher reden, wenn sie sagen, "ha, der oder die muss sich halt ein bisschen anstrengen mit dem Sprachelernen, dann klappt das schon." In den Medien werden gerne die Überflieger als Paradebeispiele genannt. Das erweckt einen falschen Eindruck.
Es gibt eben auch sehr viele Leute, die kein Sprachtalent haben oder erst sehr spät mit der Fremdsprache konfrontiert worden sind. Selbst bei bestem Willen klappt es dann nicht so gut und nur sehr langsam.
Mein Mann hat das Problem auch. Er ist naturwissenschaftlich veranlagt, nicht sprachlich. Noch dazu spricht alle Welt Englisch. Da ist es schwer, im Deutschen besser zu werden.
Er kann eigentlich nur praktisch arbeiten oder mit Übersetzer. Alles andere ist nicht gut genug im Vergleich mit der muttersprachlichen Konkurrenz.
Ich kenn das Problem auch von den Musikerkollegen mit Migrationshintergrund: um top unterrichten zu können, das heißt präzise und auf hohem Niveau, hilft es sehr, wenn man keine Sprachbarriere hat.
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Mahdi • 02.07.2023
Das Lernen einer Fremdsprache ist so eine Sache.
Dabei spielt nicht nur die Sprachbegabung eine Rolle, sondern ob man eine ähnliche (im gleichen Sprachstammbaum) oder eine komplett andere Sprache lernt.
Englisch zu lernen war für mich relativ einfach, Hebräisch ist da wesentlich schwieriger, da es komplett anders ist. Hinzu kommt, dass die Israelis sehr schnell sprechen und jedes mal wenn ich sie bitte langsam zu sprechen, sie sofort auf Englisch umschalten.
Zumindest gibt es manche deutsche Begriffe, die ausgerechnet im Baubereich ins Hebräische übernommen wurden, wie z.B. Beton oder Spachtel, was es mir als Handwerker wenigstens ein wenig leichter macht.
Wenn ich für Kunden arbeite, die aus Osteuropa eingewandert sind, dann ist die Kommunikation ein bunter Mix aus Hebräisch, Deutsch und Jiddisch und den wenigen Worten Russisch, die ich kenne.
Zum Glück sind die Menschen in Israel idR sehr offen und freundlich und die meisten sprechen Englisch, so das man trotz beschränkter Hebräischkenntnisse durch kommt.
Wenn man jedoch in einer Gruppe steht, die alle Hebräisch reden, steht man da etwas blöd rum und kann nur versuchen das Mindeste zu verstehen, ohne sich selbst an der Unterhaltung zu beteiligen.
Somit habe ich großes Verständnis und Empathie für Migranten in Deutschland.
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Hans Falkenau • 30.06.2023
@Mahdi:

Du hast im Grunde mit Deinem ersten Kommentar eine gute Beschreibung von Integration gegeben. Letztlich ist es immer auch eine Frage der Zahl. Ich sehe Zuwanderung immer als Bereicherung und habe auch keine Angst vor fremden Kulturen. Doch wenn es zu viel davon gibt, findet die Integration irgendwann in eine andere Richtung statt - nämlich dass sich die Ur-Bevölkerung in die Zuwanderungsgesellschaft integriert. Und das kann es nicht sein.
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Mahdi • 30.06.2023
Ich mache gleich mal einen Anfang zur Diskussion.
Integration bedeutet für mich zuallererst, dass man die Gesetze und Gepflogenheiten in dem Land akzeptiert und sich daran hält. Man sollte auch die gängige Sprache erlernen, um am täglichen Leben in der Gesellschaft teilhaben zu können.

Ich halte eine Vielfalt in der Gesellschaft für bereichernd und sogar notwendig, daher sollte Integration niemals mit Assimilation verwechselt werden!
Integration bedeutet nicht, dass man seine eigene Identität aufgeben oder verstecken muss.
Es bedeutet auch nicht, dass man alle Verhaltensweisen der Einheimischen übernehmen muss.
Sehr wohl sollte man sich aber insofern anpassen, dass das eigene Verhalten und Auftreten nicht im Konflikt mit der Mehrheitsgesellschaft steht.

Um ein paar konkrete Beispiele zu bringen: Besonders beim Essen, ist Vielfalt etwas sehr Bereicherndes, wenn man neben deutscher Küche auch italienische, türkische, asiatische, etc. hat.
Auch bei Religionen halte ich Vielfalt für bereichernd, denn man muss sich mehr und intensiever mit der eigenen Religion (wenn man einen Glauben hat) und anderen Glaubensvorstellungen auseinander setzen.
Ebenso bei Kultur, also Kunst, Musik, Kleidung und alles weitere ist Vielfalt bereichernd.

Ich denke außerdem, dass es wichtig ist, sich seiner eigenen Identität bewusst und sicher zu sein (also wer und was bin ich z.B. als Deutscher), damit man eine fremde Person mit anderer Lebensweise nicht als Bedrohung empfindet. Selbstverständlich sollten dabei Migranten nicht zu dominant auftreten und ihre Identität über die der einheimischen Bevölkerung stellen. (z.B. wenn, wie in Wuppertal geschehen, plötzlich eine "Scharia-Polizei" durch die Stadt läuft).

Um meine eigenen Erfahrungen in meiner Wahlheimat kurz anzusprechen:
Ich habe mich viel mehr mit meiner eigenen Identität als Deutscher auseinander gesetzt und erkannt, wie sehr deutsch ich bin, z.B. was Pünktlichkeit, Genauigkeit, u.v.m. betrifft.
In Israel werden Deutsche als "Jekke" bezeichnet und damit meinen sie Menschen, die extrem genau, sauber, pedantisch arbeiten. Es ist durchweg positiv gemeint und Deutschland genießt inzwischen ein sehr hohes Ansehen.
Die größte Schwierigkeit ist für mich die Sprache und ich erkenne, wie wichtig es ist, die einheimische Sprache zu beherrschen, um gleichberechtigt in der Gesellschaft teilhaben zu können.
Für mich war es ein wichtiger Prozess, meine eigene Identität als Deutscher mit christlichem Hintergrund (obwohl ich mich nicht mal als Christ bezeichnen würde, aber das ist ein anderes Thema) zu erkennen und in gewisser Weise ist es mein Erkennungsmerkmal und sogar eine gewisse Abgrenzung.

Und noch ein ganz anderer Punkt /Gedanke (der mit meinem letzten Satz zu tun hat), den Max Czollek in einem anderen Video mal angesprochen hatte:
Die Integration der Juden in Deutschland vor 1933 ging so weit, dass sie sich vor allem als Deutsche wahr nahmen und die Gefahr, die drohte, nicht erkannten. Sie waren ja in erster Linie Deutsche und nur sekundär Juden. Dies führte dazu, dass viele nicht rechtzeitig geflohen sind und dem Naziregime zum Opfer fielen.
Da liegt die Grenze von Integration; nicht als Assimilation und Verleumdung der eigenen Identität, sondern Wahrnehmung und Annahme der eigenen Identität.
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Conny • 30.06.2023
Danke Mahdi, ich mache mal weiter. Meine Elterngeneration und eigentlich weite Teile meiner nahen Verwandschaft setzten sich aus zwei Teilen zusammen: Flüchtlingen und regional fest Verwurzelten. Zwar sind beide Teile deutschsprachig, aber eine Distanz von 1400 km macht natürlich einen riesigen Mentalitätsunterschied aus, der zu spüren ist, aber - wie du ja auch schon angemerkt hast - durchaus befruchtet und neue Sichtweisen beim Zusammenleben einbringt.
Ich selbst fühle mich der hier regional verwurzelten Seite näher und habe ja auch mit meinem jetzig praktizierten Beruf der Musik mit Traditionen zutun. Der Schwerpunkt liegt auf der Klassik in Mitteleuropa. Mein Mann ist Australier. Wir beide waren nicht auf der Suche nach einer neuen Heimat. Wir beide lieben unsere Heimat gleichermaßen. Warum lebet ihr nicht in Australien? ist die häufigste Frage, die uns gestellt wird, da Australien so ein Sehnsuchtsort ist. Ganz pragmatisch: von der Sehnsucht allein kann man nicht leben. Wenn beide ihre Heimat lieben und kein originärer Emigrationswunsch vorlag, dann ist klar, dass ein Partner derjenige sein muss, der die Anstrengungen der Umgewöhnung und Integration und die Schmerzen des Heimwehs auf sich nimmt. Und bei diesem schwierigen und langandauernden Prozess ist es sehr hilfreich, wenn der andere Partner stabil ist, d.h. beruflich und auch gesellschaftlich gut verankert, so dass er soviel wie möglich Hilfestellung geben kann. Aufgrund dieser Kriterien haben wir uns entschieden.
Das Resultat dieses gewählten Lebensweges ist unglaublich interessant und befruchtend - für beide Partner. Wir lernen unaufhörlich. Das permanente Einbringen der Außensicht ist erhellend und stimmuliert Reflexionen des eigenen Daseins und der eigenen Gewohnheiten.
Zwischenfazit aus meinem "Essay":
1)- Migration ist auch unter den besten Voraussetzungen schwer und mit großer Anstrengung verbunden, die nicht leichtfertig unterschätzt oder einfach so verlangt werden sollten.
2)- ist es eine ungeplante ungewollte Migration aus der Not heraus oder eine erzwungene, kommen diese Schwierigkeiten noch obendrauf. Sie binden notwendige Kraft, die man zu Integration braucht.
3)- kommt der Migrierende dann außerdem noch aus einem maximal unterschiedlichen Kulturkreis, ist dies wohl die schwierigste Variante.
Vielleicht spreche ich aus dieser persönlichen Erfahrung oftmals hier im Forum so passioniert gegen das Instabilmachen unserer Gesellschaft durch Überforderung an Migrantenzahlen.
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Hans Falkenau • 30.06.2023
Interessante Gedanken, vor allem am Schluss Deines Kommentars, Conny. Ich kann Dir versichern, dass ich Dich bislang noch nicht als migrationsfeindlich wahrgenommen habe ;-).
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Conny • 01.07.2023
Dann is ja gut : ) ich bin eigentlich meistens ziemlich kompatibel
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Mahdi • 30.06.2023
Für all diejenigen, die mehr Interesse an meinen Erfahrungen und Ansichten bzgl. Themen wie Religion, Politik, Israel, Konflikte, etc. haben, poste ich hier mal meine website:
https://markusfranke.wixsite.com/israel/blog-1
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Hans Falkenau • 30.06.2023
Vielen Dank! Ich hatte neulich schon mal reingeschaut.
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